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Text Identifier:"^o_tod_wo_ist_dein_stachel_nun$"

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O Tod, wo ist dein Stachel nun?

Appears in 88 hymnals Used With Tune: [O Tod, wo ist dein Stachel nun?]

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[O Tod, wo ist dein Stachel nun?]

Appears in 363 hymnals Incipit: 11321 22313 45321 Used With Text: O Tod, wo ist dein Stachel nun?
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[O Tod, wo ist dein Stachel nun?]

Appears in 101 hymnals Tune Sources: Mainz um 1390; Nürnberg 1523/24 Tune Key: D Major Incipit: 55557 65453 13456 Used With Text: O Tod, wo ist dein Stachel nun
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[O Tod, wo ist dein Stachel nun?]

Appears in 68 hymnals Tune Sources: Wittenberg, 1523 Incipit: 11514 32112 43267 Used With Text: O Tod, wo ist dein Stachel nun?

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O Tod, wo ist dein Stachel nun

Author: Georg Weissel Hymnal: Antwort Finden in alten und neuen Liedern, in Worten zum Nachdenken und Beten #113 (2014) First Line: O Tod, wo ist dein Stachel nun? Lyrics: 1 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel tun, wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat nach diesem Krieg durch Jesus Christ gegeben! 2 Wie sträubte sich die alte Schlang, da Christus mit ihr kämpfte! Mit List und Macht sie auf ihn drang, und dennoch er sie dämpfte. Ob sie ihn in die Ferse sticht, so sieget sie doch darum nicht, der Kopf ist ihr zertreten. 3 Lebendig Christus kommt herfür, die Feind nimmt er gefangen, zerbricht der Hölle Schloß und Tür, trägt weg den Raub mit Prangen. Nichts ist, das in dem Siegeslauf den starken Held kann halten auf, alls liegt da überwunden. 4 Des Herren Rechte, die behält den Sieg und ist erhöhet; des Herren Rechte mächtig fällt, was ihr entgegenstehet. Tod, Teufel, Höll und alle Feind durch Christi Sieg bezwungen seind, ihr Zorn ist kraftlos worden. 5 Es war getötet Jesus Christ, und sieh, er lebet wieder. Weil nun das Haupt erstanden ist, stehn wir auch auf, die Glieder. So jemand Christi Worten glaubt, im Tod und Grabe der nicht bleibt; er lebt, ob er gleich stirbet. 6 Wer täglich hier durch wahre Reu mit Christus auferstehet, ist dort vom andern Tode frei, derselb ihn nicht angehet. Genommen ist dem Tod die Macht, Unschuld und Leben wiederbracht und unvergänglich Wesen. 7 Das ist die reiche Osterbeut, der wir teilhaftig werden: Fried, Freude, Heil, Gerechtigkeit im Himmel und auf Erden. Hier sind wir still und warten fort, bis unser Leib wird ähnlich dort Christi verklärtem Leibe. 8 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel tun wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat in diesem Krieg durch Jesus Christ gegeben! Topics: Das Kirchenjahr Ostern Scripture: 1 Corinthians 15:55 Languages: German Tune Title: [O Tod, wo ist dein Stachel nun?]
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O tod! wo ist dein stachel nun?

Author: Lucas Backmeister Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #112 (1862) Lyrics: 1. O tod! wo ist dein stachel nun? Wo ist dein sieg, o hölle? Was kann uns nun der teufel thun, Wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den sieg So herrlich hat nach diesem krieg Durch Jesum Christ gegeben. 2. Wie sträubte sich die alte schlang', Da Christus mit ihr kämpfte? Mit list und macht sie auf ihn drang, Jedennoch er sie dämpfte. Ob sie ihn in die fersen sticht, So sieget sie doch darum nicht, Der kopf ist ihr zertreten. 3. Lebendig Christus kömmt herfür, Den feind nimmt er gefangen, Zerbricht der höllen schloß und thür, Trägt weg den raub mit prangen! Nichts ist, das in dem siegeslauf Den starken held kann halten auf All's liegt da überwunden. 4.Des todes gift, der höllen pest Ist unser Heiland worden: Wenn satan auch noch ungern läßt Vom wüthen und vom morden: Und da er sonst nichts schaffen kann, Nur tag und nacht uns klaget an, So ist er doch verworfen. 5. Des Herren rechte, die behält Den sieg und ist erhöhet: Des Herren rechte mächtig fäll't, Was ihr entgegenstehet. Tod, teufel, höll', und alle feind Durch Christi sieg gedämpfet seind, Ihr zorn ist kraftlos worden. 6. Es war getödtet Jesus Christ, Und sieh! er lebet wieder: Weil nun das haupt erstanden ist, Stehn wir auch auf, die glieder. So jemand Christi worten gläubt, Im tod und grabe der nicht bleibt: Er lebt, ob er gleich stirbet. 7. Wer täglich hier durch wahre reu Mit Christo auferstehet, Ist dort vom andern tode frei, Derselb' ihn nicht angehet: Genommen ist dem tod' die macht, Unschuld und leben wiederbracht, Und unvergänglich's wesen. 8. Das ist die rechte osterbeut, Der wir theilhaftig werden: Fried', freude, heil, gerechtigkeit, Im himmel und auf erden. Hier sind wir still und warten fort, Bis unser leib wird ähnlich dort Christi verklärtem leibe. 9. Der alte drach' mit seiner rott' Hingegen wird zu schanden, Erlegt ist er mit schimpf und spott, Da Christus ist erstanden: Des hauptes sieg der glieder ist, Drum kann mit aller macht und list Uns satan nicht mehr schaden. 10. O tod! wo ist dein stachel nun? Wo ist dein sieg, o hölle? Was kann uns nun der tuefel thun, Wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt! der uns dein sieg So herrlich hat in diesem krieg Durch Jesum Christ gegeben. Topics: Oster-Lieder oder Lieder von der Auferstehung Jesu Christi; Oster-Lieder oder Lieder von der Auferstehung Jesu Christi Languages: German
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O tod, wo ist dein stachel nun?

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #123 (1826) Lyrics: 1 O tod, wo ist dein stachel nun? Wo ist dein sieg, o hölle? Was kan uns jetzt der teufel thun, Wie bös er sich auch stelle? Gott sey gedankt, der uns den sieg So herrlich hat nach diesem krieg Aus gnad und gunst gegeben. 2 Wie sträubte sich die alte schlang, Als Christus mit ihr kämpfte. Mit list und macht sie auf ihn drang, Jedennoch er sie dämpfte. Ob sie ihn in die fersen sticht, So sieget sie doch darum nicht, Der kopf ist ihr zertreten. 3 Lebendig Christus kömmt herfür, Den feind nimmt er gefangen, Zerbricht der höllen schloß und thür, Trägt weg den raub mit prangen: Nichts ist, das in dem sieges-lauf Den starken held kann halten auf; er ist der überwinder. 4 Des tod ein gift, der höllen pest Ist unser heiland worden: Wenn satan auch noch ungern läßt Vom wüten und vom morden: Und da er sonst nichts schaffen kan, Nur tag und nacht uns klaget an, So ist er doch verworfen. 5 Des Herren rechte, die behält Den sieg und ist erhöhet: Des Herren rechte mächtig fält, Was ihr entgegen stehet. Tod, teufel, höll, und alle feind In Christo ganz gedämpfet seynd Ihr zorn ist kraftlos worden. 6 Es war getödtet Jesus Christ, Und sieh! er lebet wieder, Weil nun das haupt erstanden ist Stehn wir auch auf, die glieder. So jemand Christi worten gläubt, Im tod und grabe der nicht bleibt; Er lebt, ob er gleich stirbet. 7 Wer täglich hier durch wahre reu Mit Christo auferstehet, Ist dort vom andern tode frey, Derselb ihn nicht angehet: Der tod hat ferner keine macht, Das leben ist uns wiederbracht, Und unvergänglich's wesen. 8 Das ist die rechte osterbeut, Der wir theilhaftig werden: Heil, friede und gerechtigkeit, Im himmel und auf erden. Hier sind wir still und warten fort, Bis unser leib wird ähnlich dort Christi verklärtem leibe. 9 Der alte drach, mit seine rott, Hingegen wird zu schanden, Erlegt ist er mit schimpf und spott, Da Christus ist erstanden, Des hauptes sieg der glieder ist, Drum kan mit aller macht und list Uns satan nicht mehr schaden. 10 O tod! wo ist dein stachel nun? Wo ist dein sieg, o hölle? Was kan uns jetzt der teufel thun, Wie grausam er sich stelle? Gott sey gedankt, der uns den sieg So herrlich hat in diesem krieg Aus gnad und gunst gegeben. Topics: Von der Auferstehung Jesu Christi; Resurrection of Jesus Christ Languages: German

People

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Authors, composers, editors, etc.

Justus Gesenius

1601 - 1673 Author of "O Tod, wo ist dein Stachel nun?" in Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz Gesenius, Justus, D.D., son of Joachim Gesenius, pastor at Esbeck, near Lauenstein, Hannover; was born at Esbeck, July 6, 1601. He studied at the Universities of Helmstedt and Jena, graduating M.A at Jena in 1628. In 1629 he became pastor of St. Magnus's Church, Brunswick; in 1636 court chaplain and preacher at the Cathedral in Hildesheim; and in 1642 chief court preacher, consistorialrath, and general superintendent at Hannover. He died at Hannover, Sept. 18, 1673 (Koch, iii 230-237; Allgemeine Deutsche Biographie, ix. 87-88; Bode, p. 76, &c). Gesenius was an accomplished and influential theologian, a famous preacher, and distinguished himself by his efforts to further the catechetical instruction of the children of his district. Along with D. Denicke (q.v.) he edited the Hannoverian hymnbooks of 1646-1660. Both he and Denicke aimed at reducing the older German hymns to correctness of style according to the poetical canons of Martin Opitz; not so much interfering with the theology or making the authors speak a terminology foreign to them. Consequently their recasts, while setting a bad example, and while often destroying much of the force and freshness of the originals, were not by any means so objectionable as the recasts of the Rationalistic period, and moreover were soon widely accepted. As no authors' names are given in the Hannoverian hymnbooks, it is difficult to assign the authorship of the new hymns and recasts therein contained. The following is generally, and apparently with reason, ascribed to Gesenius: Wenn meine Sünd' mich kränken. Passiontide. His finest hymn as regards depth, warmth, and finish. First published in the Hannover Gesang-Buch 1646, No. 49, in 8 stanzas of 7 lines. It has been called a recast of the hymn "Hilf Gott, dass mir gelinge," but bears not the slightest resemblance to it. Included in Crüger's Praxis, 1656, and many later collections, as the Berlin Geistliche Lieder S., ed. 1863, No. 277. By a not unjust retribution it was soon recast, and appeared in the Lüneburg Gesang-Buch, 1661, as "Wenn mich die Sunden kränken." Translated as:— 1. When guilt and shame are raising. In full, by J. C. Jacobi, in pt. ii., 1725, of his Psalter Germanica, p. 4 (1732, p. 34). In the Moravian HymnBook of 1789, No. 106, it is altered to “O Lord, when condemnation"; and in the edition 1886, it begins with st. v., "Lord, let Thy bitter passion." A cento of stanzas ii., iii., v., from the Moravian Hymn Book, 1801, was adopted by Montgomery in his Christian Psalmist, 1825, beginning, "O wonder far exceeding," and this is in the New Zealand Hymnal. 1872. 2. 0 Lord, when my sins grieve me. A good translation of stanzas i., ii., iv., v., by A. T. Russell, as No. 81 in his Psalms & Hymns, 1851. 3. When sorrow and remorse. In full, by Miss Winkworth in her Lyra Germanica, 1st Ser., 1855, p. 74. A cento consisting of lines 1-4 of stanzas i., iv.—vi., and of stanza vii., rewritten to S.M., is in the Pennsylvanian Lutheran Church Book, 1868. 4. 0 Lord, when condemnation. A full and good translation, included as No. 84 in the 1857 ed. of Mercer's The Church Psalter and Hymnbook. Probably by Mr. Mercer, but mainly taken from the Moravian Hymnbook, 1789, and from Miss Winkworth. Repeated, abridged, in his Oxford ed., 1864, No. 149, and in the Toronto HymnBook, 1862. 5. When o'er my sins I sorrow. A good translation, based on her 1855 version, and omitting stanzas ii.—iv., by Miss Winkworth, as No. 48 in her Chorale Book for England, 1863. [Rev. James Mearns, M.A.] -- John Julian, Dictionary of Hymnology (1907)

Georg Weissel

1590 - 1635 Author of "O Tod, wo ist dein Stachel nun" in Antwort Finden in alten und neuen Liedern, in Worten zum Nachdenken und Beten Weissel, Georg, son of Johann Weissel, judge and afterwards burgomaster at Doranau, near Königsberg, was born at Domnau in 1590. He studied at the University of Königsberg, from 1608 to 1611, and thereafter, for short periods, at Wittenberg, Leipzig, Jena, Strassburg, Basel and Marburg In 1614 he was appointed rector of the school at Friedland near Domnau, but resigned this post after three years, and returned to Königsberg to resume his studies in theology. Finally, in 1623, he became pastor of the newly erected Altrossgart church at Königsberg, where he remained till his death, on August 1, 1635. Weissel was one of the most important of the earlier hymn-writers of Prussia. His hymns, about 20 in all, are good in style, moderate in length, and varied in metre. The earliest seem to have been written for use at the consecration of the Altrossgart church on the 2nd Sunday in Advent, 1623. The majority are for the greater festivals of the Christian year. The best are No. ii. below, and those for the dying. They appeared mostly in the Königsberg hymn-books, 1639-1650, and in the Preussische Fest-Lieder, pt. i., Elbing, 1642; pt. ii., Königsberg, 1644 [Berlin Library]. Those of Weissel's hymns which have passed into English are:— i. Im finstern Stall, o W under gross. Christmas. First published in B. Derschau's Ausserlesene geistliche Lieder, Königsberg, 1639, p. 7, in 5 stanzas of 5 lines In the Preussische Fest-Lieder, pt. i., 1642, No. 14, it is entitled "On the Birth of Christ, Lux in tenebris lucet.” The translation in common use is:— 0 miracle of love and might This is a somewhat free translation, omitting stanza v., by Dr. Kennedy, as No. 104 in his Hymnologia Christiana, 1863. ii. Macht hoch die Thür, das Thor macht weit. Advent. This is a Hymn of Triumph for the Entry of the King of Glory, founded on Ps. xxiv.; and is one of the finest German Advent hymns. First published in the Preussische Fest-Lieder, pt. i., 1642, No. 2, in 5 stanzas of 8 lines, marked as "On the 1st Sunday of Advent." The translations in common use are:— 1. Lift up your heads, ye mighty gates. This is a good and full translation by Miss Winkworth, in herLyra Germanica, 1st Ser., 1855, p. 10, and her Chorale Book for England, 1863, No. 25. In the Congregational Church Hymnal, 1887, the Evangelical Hymnal, N. Y., 1880, and others, the original form is followed. Other forms are:— (1) Behold One cometh from afar (i. alt.). This (partly from Mercer) is in the Supplement to the New Congregational Hymn Book, and the 1874 Appendix. to the Leeds Hymn Book. (2) Behold He cometh from afar. In J. L. Porter's Collection, 1876, altered from No. l. (3) Oh! hallowed is the land and blest (iii. lines 1, alt.). In the American Sabbath Hymn Book, 1858, &c. (4) 0 blest the souls, for ever blest (iii. lines1, alt.). In Hymns of the Spirit, Boston, U.S., 1864. (5) Fling wide the portals of your heart (iv.). In the American Unitarian Hymn Book, 1868. 2. The mighty gates of earth unbar. This is by W. Mercer, based on Miss Winkworth's translation, in his Church Psalm & Hymn Book, 1857, No. 14 (Ox. ed., 1864, No. 71), repeated in Kennedy, 1863. Another translation is: "Lift up, lift up your heads, ye gates," by G. Moultrie, in his Espousals of St. Dorothea, 1870. iii. Wo ist dein Stachel nun, o Tod? Easter. Founded on 1 Cor. xv., 55-58. First published as No. 3 in pt. ii., 1644, of the Preussische Fest-Lieder, in 5 stanzas of 8 lines, entitled "For the Easter festival." Thence in the Königsberg Gesang-Buch, 1650, p. 193, and others. The form which has passed into English is that in the Hannover Gesang-Buch, 1657, No. 74, in 10 stanzas. This, beginning "O Tod, wo ist dein Stachel nun," is entirely rewritten, probably by Justus Gesenius. Translated as:— O Death! where is thy cruel sting? This is a full and good version of the 1657 text, as No. 80 in the Ohio Lutheran Hymnal, 1880, marked as a compilation. [Rev. James Mearns, M.A.] -- Excerpts from John Julian, Dictionary of Hymnology (1907)

Lucas Bacmeister

1578 - 1638 Author of "O Tod, wo ist dein Stachel nun" in Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch
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