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O Tod, wo ist dein Stachel nun

Author: Georg Weissel Hymnal: Antwort Finden in alten und neuen Liedern, in Worten zum Nachdenken und Beten #113 (2014) First Line: O Tod, wo ist dein Stachel nun? Lyrics: 1 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel tun, wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat nach diesem Krieg durch Jesus Christ gegeben! 2 Wie sträubte sich die alte Schlang, da Christus mit ihr kämpfte! Mit List und Macht sie auf ihn drang, und dennoch er sie dämpfte. Ob sie ihn in die Ferse sticht, so sieget sie doch darum nicht, der Kopf ist ihr zertreten. 3 Lebendig Christus kommt herfür, die Feind nimmt er gefangen, zerbricht der Hölle Schloß und Tür, trägt weg den Raub mit Prangen. Nichts ist, das in dem Siegeslauf den starken Held kann halten auf, alls liegt da überwunden. 4 Des Herren Rechte, die behält den Sieg und ist erhöhet; des Herren Rechte mächtig fällt, was ihr entgegenstehet. Tod, Teufel, Höll und alle Feind durch Christi Sieg bezwungen seind, ihr Zorn ist kraftlos worden. 5 Es war getötet Jesus Christ, und sieh, er lebet wieder. Weil nun das Haupt erstanden ist, stehn wir auch auf, die Glieder. So jemand Christi Worten glaubt, im Tod und Grabe der nicht bleibt; er lebt, ob er gleich stirbet. 6 Wer täglich hier durch wahre Reu mit Christus auferstehet, ist dort vom andern Tode frei, derselb ihn nicht angehet. Genommen ist dem Tod die Macht, Unschuld und Leben wiederbracht und unvergänglich Wesen. 7 Das ist die reiche Osterbeut, der wir teilhaftig werden: Fried, Freude, Heil, Gerechtigkeit im Himmel und auf Erden. Hier sind wir still und warten fort, bis unser Leib wird ähnlich dort Christi verklärtem Leibe. 8 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel tun wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat in diesem Krieg durch Jesus Christ gegeben! Topics: Das Kirchenjahr Ostern Scripture: 1 Corinthians 15:55 Languages: German Tune Title: [O Tod, wo ist dein Stachel nun?]
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O tod! wo ist dein stachel nun?

Author: Lucas Backmeister Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #112 (1862) Lyrics: 1. O tod! wo ist dein stachel nun? Wo ist dein sieg, o hölle? Was kann uns nun der teufel thun, Wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den sieg So herrlich hat nach diesem krieg Durch Jesum Christ gegeben. 2. Wie sträubte sich die alte schlang', Da Christus mit ihr kämpfte? Mit list und macht sie auf ihn drang, Jedennoch er sie dämpfte. Ob sie ihn in die fersen sticht, So sieget sie doch darum nicht, Der kopf ist ihr zertreten. 3. Lebendig Christus kömmt herfür, Den feind nimmt er gefangen, Zerbricht der höllen schloß und thür, Trägt weg den raub mit prangen! Nichts ist, das in dem siegeslauf Den starken held kann halten auf All's liegt da überwunden. 4.Des todes gift, der höllen pest Ist unser Heiland worden: Wenn satan auch noch ungern läßt Vom wüthen und vom morden: Und da er sonst nichts schaffen kann, Nur tag und nacht uns klaget an, So ist er doch verworfen. 5. Des Herren rechte, die behält Den sieg und ist erhöhet: Des Herren rechte mächtig fäll't, Was ihr entgegenstehet. Tod, teufel, höll', und alle feind Durch Christi sieg gedämpfet seind, Ihr zorn ist kraftlos worden. 6. Es war getödtet Jesus Christ, Und sieh! er lebet wieder: Weil nun das haupt erstanden ist, Stehn wir auch auf, die glieder. So jemand Christi worten gläubt, Im tod und grabe der nicht bleibt: Er lebt, ob er gleich stirbet. 7. Wer täglich hier durch wahre reu Mit Christo auferstehet, Ist dort vom andern tode frei, Derselb' ihn nicht angehet: Genommen ist dem tod' die macht, Unschuld und leben wiederbracht, Und unvergänglich's wesen. 8. Das ist die rechte osterbeut, Der wir theilhaftig werden: Fried', freude, heil, gerechtigkeit, Im himmel und auf erden. Hier sind wir still und warten fort, Bis unser leib wird ähnlich dort Christi verklärtem leibe. 9. Der alte drach' mit seiner rott' Hingegen wird zu schanden, Erlegt ist er mit schimpf und spott, Da Christus ist erstanden: Des hauptes sieg der glieder ist, Drum kann mit aller macht und list Uns satan nicht mehr schaden. 10. O tod! wo ist dein stachel nun? Wo ist dein sieg, o hölle? Was kann uns nun der tuefel thun, Wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt! der uns dein sieg So herrlich hat in diesem krieg Durch Jesum Christ gegeben. Topics: Oster-Lieder oder Lieder von der Auferstehung Jesu Christi; Oster-Lieder oder Lieder von der Auferstehung Jesu Christi Languages: German
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O tod, wo ist dein stachel nun?

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #123 (1826) Lyrics: 1 O tod, wo ist dein stachel nun? Wo ist dein sieg, o hölle? Was kan uns jetzt der teufel thun, Wie bös er sich auch stelle? Gott sey gedankt, der uns den sieg So herrlich hat nach diesem krieg Aus gnad und gunst gegeben. 2 Wie sträubte sich die alte schlang, Als Christus mit ihr kämpfte. Mit list und macht sie auf ihn drang, Jedennoch er sie dämpfte. Ob sie ihn in die fersen sticht, So sieget sie doch darum nicht, Der kopf ist ihr zertreten. 3 Lebendig Christus kömmt herfür, Den feind nimmt er gefangen, Zerbricht der höllen schloß und thür, Trägt weg den raub mit prangen: Nichts ist, das in dem sieges-lauf Den starken held kann halten auf; er ist der überwinder. 4 Des tod ein gift, der höllen pest Ist unser heiland worden: Wenn satan auch noch ungern läßt Vom wüten und vom morden: Und da er sonst nichts schaffen kan, Nur tag und nacht uns klaget an, So ist er doch verworfen. 5 Des Herren rechte, die behält Den sieg und ist erhöhet: Des Herren rechte mächtig fält, Was ihr entgegen stehet. Tod, teufel, höll, und alle feind In Christo ganz gedämpfet seynd Ihr zorn ist kraftlos worden. 6 Es war getödtet Jesus Christ, Und sieh! er lebet wieder, Weil nun das haupt erstanden ist Stehn wir auch auf, die glieder. So jemand Christi worten gläubt, Im tod und grabe der nicht bleibt; Er lebt, ob er gleich stirbet. 7 Wer täglich hier durch wahre reu Mit Christo auferstehet, Ist dort vom andern tode frey, Derselb ihn nicht angehet: Der tod hat ferner keine macht, Das leben ist uns wiederbracht, Und unvergänglich's wesen. 8 Das ist die rechte osterbeut, Der wir theilhaftig werden: Heil, friede und gerechtigkeit, Im himmel und auf erden. Hier sind wir still und warten fort, Bis unser leib wird ähnlich dort Christi verklärtem leibe. 9 Der alte drach, mit seine rott, Hingegen wird zu schanden, Erlegt ist er mit schimpf und spott, Da Christus ist erstanden, Des hauptes sieg der glieder ist, Drum kan mit aller macht und list Uns satan nicht mehr schaden. 10 O tod! wo ist dein stachel nun? Wo ist dein sieg, o hölle? Was kan uns jetzt der teufel thun, Wie grausam er sich stelle? Gott sey gedankt, der uns den sieg So herrlich hat in diesem krieg Aus gnad und gunst gegeben. Topics: Von der Auferstehung Jesu Christi; Resurrection of Jesus Christ Languages: German
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O Tod, wo ist dein Stachel nun

Author: Lucas Bacmeister Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #149 (1848) Lyrics: 1 O Tod, wo ist dein Stachel nun? wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel thun, wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat nach diesem Krieg durch Jesum Christ gegeben. 2 Wie streubte sich die alte Schlang, da Christus mit ihr kämpfte? Mit List und Macht sie auf Ihn drang, jedennoch Er sie dämpfte. Ob sie Ihn in die Fersen sticht, so sieget sie doch darum nicht, der Kopf ist ihr zertreten. 3 Lebendig Christus kömmt herfür, den Feind nimmt Er gefangen, zerbricht der Höllen Schloß und Thür, trägt weg den Raub mit Prangen! Nichts ist, das in dem Sieges-Lauf den starken Held kann halten auf, all's liegt da überwunden. 4 Des Todes Gift, der Höllen Pest ist unser Heiland worden: wenn Satan auch noch ungern läßt vom Wüthen und vom Morden: und da er sonst nichts schaffen kann, nur Tag und Nacht uns klaget an, so ist er doch verworfen. 5 Des Herren Rechte, die behält den Sieg und ist erhöhet: des Herren Rechte mächtig fäll't, was ihr entgegenstehet. Tod, Teufel, Höll, und alle Feind' durch Christi Sieg gedämpfet seind, ihr Zorn ist kraftlos worden. 6 Es war getödtet Jesus Christ, und sieh, Er lebet wieder: weil nun das Haupt erstanden ist, stehn wir auch auf, die Glieder. So Jemand Christi Worten gläubt, im Tod und Grabe der nicht bleibt: er lebt, ob er gleich stirbet. 7 Wer täglich hier durch wahre Reu mit Christo auferstehet, ist dort vom andern Tode frei, derselb' ihn nicht angehet: Genommen ist dem Tod' die Macht, Unschuld und Leben wiederbracht und unvergänglich's Wesen. 8 Das ist die rechte Oster-Beut, der wir theilhaftig werden: Fried, Freude, Heil, Gerechtigkeit, im Himmel und auf Erden. Hier sind wir still und warten fort, bis unser Leib wird ähnlich dort Christi verklärtem Leibe. 9 Der alte Drach' mit seine Rott' hingegen wird zu Schanden, erlegt ist er mit Schimpf und Spott, da Christus ist erstanden: des Hauptes Sieg der Glieder ist, drum kann mit aller Macht und List uns Satan nicht mehr schaden. 10 O Tod! wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel thun, wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat in diesem Krieg durch Jesum Christ gegeben. Topics: Gesänge auf das heilige Osterfest; Easter Languages: German
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O Tod, wo ist dein Stachel nun?

Author: Just. Gesenius, 1601-1671 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #200 (1872) Lyrics: 1 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel thun, wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat nach diesem Krieg durch Jesum Christ gegeben. 2 Wie sträubte sich die alte Schlang, da Christus mit ihr kämpfte! Mit List und Macht sie auf ihn drang, jedennoch er sie dämpfte. Ob sie ihn in die Fersen sticht, so sieget sie doch darum nicht, der Kopf ist ihr zertreten. 3 Lebendig Christus kömmt herfür, den Feind nimmt er gefangen, zerbricht der Höllen Schloß und Thür, trägt weg den Raub mit Prangen. Nichts ist, das in dem Siegeslauf den starken Held kann halten auf, All's liegt da überwinden. 4 Des Todes Gift, der Höllen Pest ist unser Heiland worden; wenn Satan auch noch ungern läßt vom Wüthen und vom Morden, und, da er sonst nichts schaffen kann, nur Tag und Nacht uns klaget an, so ist er doch verworfen. 5 Des Herren Rechte die behält den Sieg und ist erhöhet; des Herren Rechte mächtig fällt, was ihr entgegenstehet. Tod, Teufel, Höll, und alle Feind durch Christi Sieg gedämpfet seind, ihr Zorn ist kraftlos worden. 6 Es war getödtet Jesus Christ, und sieh! er lebet wieder, Weil nun das Haupt erstanden ist, stehn wir auch auf, die Glieder. So Jemand Christi Worten gläubt, im Tod und Grabe der nicht bleibt, er lebt, ob er gleich stirbet. 7 Wer täglich hier durch wahre Reu mit Christo auferstehet, ist dort vom andern Tode frei, derselb ihn nicht angehet. Genommen ist dem Tod die Macht, Unschuld und Leben wiederbracht und unvergänglich Wesen. 8 Das ist die rechte Osterbeut, der wir theilhaftig werden: Fried, Freude, Heil Gerechtigkeit, im Himmel und auf Erden. Hier sind wir still und warten fort, bis unser Leib wird ähnlich dort Christi verklärtem Leibe. 9 Der alte Drach, mit seine Rott, hingegen wird zu Schanden; erlegt ist er mit Schimpf und Spott, da Christus ist erstanden; des Hauptes Sieg der Glieder ist, drum kann mit aller Macht und List uns Satan nicht mehr schaden. 10 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel thun, wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat in diesem Krieg durch Jesum Christ gegeben. Topics: Ostern; Easter Languages: German
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O Tod, wo ist dein Stachel nun?

Author: Justus Gesenius, 1601-1673; Georg Weißel Hymnal: Kleines Gesang- und Gebetbuch #25 (1940) Lyrics: 1 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel tun, wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat nach diesem Krieg durch Jesum Christ gegeben! 2 Wie sträubte sich die alte Schlang', da Christus mit ihr kämpfte! Mit List und Macht sie auf ihn drang, jedennoch er sie dämpfte. Ob sie ihn in die Ferse sticht, so sieget sie doch darum nicht, der Kopf ist ihr zertreten. 3 Lebendig Christus kommt herfür, den Feind nimmt er gefangen, zerbricht der Höllen Schloß und Tür, trägt weg den Raub mit Prangen. Nichts ist, das in dem Siegeslauf den starken Held kann halten auf; all's liegt da überwinden. 4 Des Todes Gift, der Hölle Pest ist unser Heiland worden. Wenn Satan auch noch ungern läßt vom Wüten und vom Morden, und, da er sonst nichts schaffen kann, nur Tag und Nacht uns klaget an, so ist er doch verworfen. 5 Des Herren Rechte die behält den Sieg und ist erhöhet; des Herren Rechte mächtig fällt, was ihr entgegenstehet. Tod, Teufel, Höll', und alle Feind' durch Christi Sieg gedämpfet seind, ihr Zorn ist kraftlos worden. 6 Es war getödtet Jesus Christ, und sieh, er lebet wieder. Weil nun das Haupt erstanden ist, stehn wir auch auf, die Glieder. So Jemand Christi Worten gläubt, im Tod und Grabe der nicht bleibt; er lebt, ob er gleich stirbet. 10 O Tod, wo ist dein Stachel nun? Wo ist dein Sieg, o Hölle? Was kann uns jetzt der Teufel tun, wie grausam er sich stelle? Gott sei gedankt, der uns den Sieg so herrlich hat in diesem Krieg durch Jesum Christ gegeben? Languages: German

O Tod, wo ist dein Stachel nun?

Hymnal: Liederbuch für Sonntagsschulen #116 (1882) Languages: German Tune Title: [O Tod, wo ist dein Stachel nun?]

O Tod, wo ist dein Stachel nun?

Author: Justus Gesenius Hymnal: Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz #163 (1952) Languages: German Tune Title: [O Tod, wo ist dein Stachel nun?]

O Tod, wo ist dein Stachel nun?

Author: Georg Weissel Hymnal: Evangelisches Kirchengesangbuch #87 (1969) Languages: German Tune Title: ES IST DAS HEIL UNS KOMMEN HER

O Tod, wo ist dein Stachel nun?

Author: Justus Gesenius Hymnal: Wolga Gesangbuch . . . der deutschen evangelischen Kolonien an den Wolga ... #d591 (1916) Languages: German

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