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Hymnal, Number:elkg1842
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Ach wie flüchtig, ach wie nichtig

Author: Mich. Frank Hymnal: ELKG1842 #458 (1848) Lyrics: 1 Ach wie flüchtig! ach wie nichtig ist der Menschen Leben! wie ein Nebel bald entstehet, und bald wiederum vergehet, so ist unser Leben, sehet! 2 Ach wie nichtig! ach wie flüchtig sind der Menschen Tage! wie ein Strom beginnt zu rinnen, und mit Laufen nicht hält innen, so eile unsre Zeit von hinnen. 3 Ach wie flüchtig! ach wie nichtig ist der Menschen Freude! wie sich wechseln Stund und Zeiten, Licht und Dunkel, Fried' und Streiten, so sind unsre Fröhlichkeiten. 4 Ach wie nichtig! ach wie flüchtig ist der Menschen Schöne! Wie ein Blümlein bald vergehet, wenn ein rauhes Lüftlein wehet, so ist unsre Schöne sehet! 5 Ach wie flüchtig! ach wie nichtig ist der Menschen Stärke! der sich wie ein Löw' erwiesen, überworfen mit dem Riesen, den wirft eine kleine Drüsen. 6 Ach wie nichtig! ach wie flüchtig ist der Menschen Glücke! wie sich eine Kugel drehet, die bald da, bald dorten stehet, so ist unser glücke, sehet! 7 Ach wie flüchtig! ach wie nichtig ist der Menschen Ehre! über den, dem man hat müssen heut' die Hände höflich küssen, geht man morgen gar mit Füßen. 8 Ach wie nichtig! ach wie flüchtig ist der Menschen Wissen! der das Wort kunnt' prächtig führen und vernunftig discuriren, muß bald allen Witz verlieren. 9 Ach wie flüchtig! ach wie nichtig ist der Menschen Dichten! der, so Kunst hat lieb gewonnen, und manch schönes Werk ersonnen, wir zuletzt vom Tod erronnen. 10 Ach wie nichtig! ach wie flüchtig sind der Menschen Schätze! es kann Gluth und fluth entstehen, dadurch, eh' wirs uns versehen, alles muß zu Trümmern gehen. 11 Ach wie flüchtig! ach wi nichtig ist der Menschen Herrscheu! der durch Macht ist hoch gestiegen, muß zuletzt aus Unvermügen in dem Grab' darnieder liegen. 12 Ach wie nichtig! ach wie flüchtig ist der Menschen Prangen! der in Purpur hoch vermessen, ist gleich wie ein Gott gesessen, dessen wird im Tod vergessen. 13 Ach wie flüchtig! ach wie nichtig sind er Menschen Sachen! alles, alles was wir sehen, das muß fallen und vergehen: wer Gott fürhcht't wir ewig stehen. Topics: Gesänge Von dem Elend und der Eitelkeit dieser Welt; Songs of the Misery and Vanity of this World Languages: German
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Seele! was ist schöners wohl

Author: Dr. Johann Olearius Hymnal: ELKG1842 #459 (1848) Lyrics: 1 Seele! was ist schöners wohl, als der höchste Gott? außer Ihm ist alles voll lauter Angst und Noth, ja Hohn und Spott. Welt ist Welt, und bleibet Welt Welt-Gut mit der Welt hinfällt. Schwing' dich zu Gott. 2 Hat der Himmel etwas auch das kann besser sein? Auf der Erden ist ein Rauch, was swill sein ein Schein? Es ist Spott. Welt ist Welt, und bleibet Welt Welt-Gut mit der Welt hinfällt. Schwing' dich zu Gott. 3 Seele such' das höchste Gut, deinen Gott und Herrn: auf hinauf mit deinem Muth, bin bis an die Stern: hier ist nur Spott. Welt ist Welt, und bleibet Welt Welt-Gut mit der Welt hinfällt. Schwing' dich zu Gott. 4 Hier auf diesem runden Platz kannst du bleiben nicht, trachte nur nach deinem Schatz in dem klaren Licht, da ist kein Spott. Welt ist Welt, und bleibet Welt Welt-Gut mit der Welt hinfällt. Schwing' dich zu Gott. 5 Loben ist dem Rebel gleich bei der Menschen Schaar; bie Gott ist das leben reich, wahr und sonnenklar, ohn' allen Spott. Welt ist Welt, und bleibet Welt Welt-Gut mit der Welt hinfällt. Schwing' dich zu Gott. 6 Wer auf Gott den Herren grau't wird dort wohl bestehn, wer hier auf das Zeitlich! bau't wird dort Jammer sehn, mit höchstem Spott. Welt ist Welt, und bleibet Welt Welt-Gut mit der Welt hinfällt. Schwing' dich zu Gott. 7 Seele, danke, daß du bist dort den Engeln gleich, theu'r erkauft zu einem Christ von des Satans Reich, aus allem Spott. Welt ist Welt, und bleibet Welt Welt-Gut mit der Welt hinfällt. Schwing' dich zu Gott. Topics: Gesänge Von dem Elend und der Eitelkeit dieser Welt; Songs of the Misery and Vanity of this World Languages: German
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Christus, der ist mein Leben

Author: Simon Graf Hymnal: ELKG1842 #460 (1848) Lyrics: 1 Christus, der ist mein Leben, Sterben ist mein Gewinn; dem thu' ich mich ergeben, mit Freud' fahr ich dahin. 2 Mit Freud' fahr ich von dannen zu Christ dem Bruder mein, daß ich mög' zu Ihm kommen und ewig bei ihm sein. 3 Nun hab' ich überwunden Creuz, Leiden, Angst und Noth, durch sein' heilig' fünf Wunden bin ich versöhnt mit Gott. 4 Wenn meine Kräfte brechen, mein Athem geht schwer aus, und kann kein Wort mehr sprechen, Herr, nimm mein Seufzen auf. 5 Wenn mein Herz und Gedanken vergehen wie ein Licht, das hin und her thut wanken, wenn ihm die Flamm gebricht: 6 Alsdann fein sanft und stille, Herr, laß mich schlafen ein nach Deinen Rath und Willen, wenn kommt mein Stündelein. 7 Und laß mich an Dir kleben, wie eine Klett' am Kleid, und ewig bei Dir leben leben in himmlischer Wonn' und Freud. 8 Amen, das wirst Du, Christe, verleihen gnädiglich, mit Deinem Geist mich rüste, daß ich fahr' seiliglich. Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Scripture: Philippians 1:21-23 Languages: German
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Ein Würmlein bin ich arm und klein

Author: Bartholomäus Fröhlich Hymnal: ELKG1842 #461 (1848) Lyrics: 1 Ein Würmlein bin ich arm und klein, mit Todes-Noth umgeben, kein'n Trost weiß ich in Mark und Bein, im Sterben und im Leben, als daß Du selbst, Herr Jesu Christ, ein armes Würmlein worden bist: ach Gott, erhör' mein Klagen. 2 Laß mich, Herr Christ, an Deinem Leib ein grünes Zweiglein bleiben, mit Deinem Geist, Herr, bei mir bleib, wenn Leib und Seel' soll scheiden; wenn mir vergeht all' mein Gesicht, und meines Bleibens ist mehr nicht allhier auf dieser Erden. 3 So laß mich nicht in dieser Noth umkommen und verzagen; komm mir zu Hülf', Du treuer Gott, mein Angst hilf mir ertragen: denk', daß ich bin am Leibe Dein ein Gleid und grünes Zweigelein, im Fried' laß mich hinfahren. 4 Gedenk', Herr, an den theuren Eid, den Du selbst hast geschworen: so wahr Du lebst in Ewigkeit, ich soll nicht sein verloren, ich soll nicht kommen ins Gericht, den Tod auch ewig schmecken nicht, Dein Heil wollst Du mir zeigen. 5 Ach Gott! laß mir ein' Leuchte sein Dein Wort zum ew'gen Leben, ein sel'ges Ende mir verleih, ich will mich Dir ergeben: Ich will Dir traun, mein Herr und Gott; denn Du verlss'st in keiner Noth, die Deiner Hülf' erwarten. 6 Drauf will ich nun befehlen Dir mein' Seel' in Deine Hände; ach, treuer Gott, steh fest bei mir, Dein'n Geist nicht von mir wende: und wenn ich nicht mehr reden kann, so nimm mein letztes Seufzen an durch Jesum Christum, Amen. Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Languages: German
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Das Gebet Eliä

Author: F. J. B. Hymnal: ELKG1842 #462 (1848) First Line: Es ist genug! so nimm, Herr, meinen Geist Lyrics: 1 Es ist genug! so nimm, Herr, meinen Geist zu Zions Geistern hin; lös' auf das Band, das allgemählich reißt, befreie diesen Sinn, der sich nach seinem Gotte sehnet, der täglich klagt und nächtlich thränet: Es ist genug! 2 Es ist genug des Jammers, der mich drückt! des Adams Apfel-Gier, das Sünden-Gift, hat kaum mich nicht erstickt; nichts Gutes wohnt in mir. Was kläglich mich von GOtte trennet, Was täglich mich beflecket nennet, deß ist genug. 3 Es ist genug des Creuzes, das mir fast den Rücken wund gemacht, wie schwer, o Gott, wie hart ist diese Last! ich schwemme manche Nacht mein hartes Lager durch mit Thränen: wie lang', wie lange muß ich sehnen? Wenn ist's genug? 4 Es ist genug! wenn nun mein Jesus will, Er kennet ja mein Herz: ich harre sein und halt' indessen still, bis Er mir allen Schmerz, der meine sieche Brust abnaget, zurücke legt, und zu mir saget: Es ist genug. 5 Es ist genug, Herr, wenn es Dir gefällt, so spanne mich doch aus. Mein Jesus kömmt! nun gute Nacht, o Welt, ich fahr' in's Himmels-Haus, ich fahre sicher hin mit Frieden, mein feuchter Jammer bleibt darnieden. Es ist genug. Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Languages: German
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Freu' dich sehr, o meine Seele!

Author: Caspar von Warnberg Hymnal: ELKG1842 #463 (1848) Lyrics: 1 Freu dich sehr, o meine Seele, und vergiß all' Noth und Qual, weil dich nun Christus, dein Herre, ruft aus diesem Jammerthal; aus Trübsal und großem Leid sollt Du fahren in die Freud', die kein Ohr jemals gehöret und in Ewigkeit auch währet. 2 Tag und Nacht hab' ich gerufen zu dem Herren, meinem Gott, weil mich stets viel Creuz betroffen, daß Er mir hülf' aus der Noth. Wie sich sehnt ein Wandersmann, daß sein Weg ein End mög' han, so hab' ich gewünschet eben, daß sich enden mög' mein Leben. 3 Denn glich wie die Rosen stehen unter Dornen spitzig gar, also auch die Christen gehen in lauter Angst und Gefahr; wie die Meeres-Wellen sind, und der ungestüme Wind, also ist allhier auf Erden unser Lauf voller Beschwerden. 4 Welt, Tod, Teufel, Sünd und Hölle, unser eigen Fleisch und Blut, plagen stets heir unsre Seele, lassen uns bei keinem Muth; wir sind voller Angst und Plag', lauter Creuz sind unsre Tag', wenn wir nur geboren werden, find't sich Jammer g'nug auf Erden. 5 Wenn die Morgenröth herleuchtet und der Schlaf sich von uns wend't, Sorg und Kummer daher streichet. Müh find't sich an allem End: Unsre Thränen sind das Brod, so wir essen früh und spat: wenn die Sonn' nicht mehr thut scheinen, ist nur lauter Klag und Weinen. 6 Drum, Herr Christ, Du Morgensterne, der Du ewiglich aufgehst, sei von mir jetzund nicht ferne, weil mich Dein Blut hat erlöst: Hilf, daß ich mit Fried' und Freud', mög' von hinnen fahren heut; ach sei Du mein Licht und Straße, mich mit Beistand nicht verlasse. 7 In Dein' Seite will ich fliehen an mein'm bittern Todes-Gang, durch Dein' Wunden will ich ziehen in's himmlische Vaterland; in das schöne Paradeis, drein der Schächer that sein Reis' wirst Du mich, Herr Christ, einführen und mit ew'ger Klarheit zieren. 8 Ob mir schon die Augen brechen, das Gehöre gar verschwind't, meine Zung nicht mehr kann sprechen, der Verstand sich nicht besinnt; bist Du doch mein Licht und Hort, Lebens-Weg und Himmels-Pfort; Du wirst mich in Gnad regieren, auf der rechten Bahn heimführen. 9 Laß Dein' Engel mit mir fahren auf Elias Wagen roth, meine Seele wohl bewahren, wie Laz'rum nach seinem Tod; laß sie ruhn in Deinem Schooß, erfüll' sie mit Freud' und Trost, bis der Leib ommt aus der Erden und sie beid' vereinigt werden. 10 Freu' dich sehr, o meine Seele, und vergiß all' Noth und Qual, weil dich nun Christus, dein Herre, ruft aus diesem Jammerthal; seine Freud' und Herrlichkeit sollt du sehn in Ewigkeit, mit den Englen jubiliren, In Ewigkeit triumphiren. Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Languages: German
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Haben wir das Gute

Hymnal: ELKG1842 #464 (1848) Lyrics: 1 Habe wir das gute empfangen aus der Hand des Herrn, warum sollten wir auch das Böse nicht leiden? Der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen; wie es dem Herrn gefället, so ist es geschehn, der Name des Herrn sie gelobet. Ich bin nackend von meiner Mutter Leibe geboren, nackend müs ich wieder hinfahren. 2 Der Herr hat es gegeben aus der Hand des Herrn, warum sollten wir auch das Böse nicht leiden? Der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen; wie es dem Herrn gefället, so ist es geschehn, der Name des Herrn sie gelobet. Ich bin nackend von meiner Mutter Leibe geboren, nackend müs ich wieder hinfahren. Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Scripture: Job 1:21 Languages: German
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Si bona suscepimus de manu Dei

Hymnal: ELKG1842 #465 (1848) Lyrics: 1 Si bona suscepimus de manu Dei, mala quare non Suscipiamus? Dominus dedit, Dominus abstulit, sicut Deo placuit, ita factum est. Sit nomen Domin benedictum. Nudus egressus sum de utero matirs meae, et nudus revertar illue. 2 Dominus dedit mala quare non Suscipiamus? Dominus dedit, Dominus abstulit, sicut Deo placuit, ita factum est. Sit nomen Domin benedictum. Nudus egressus sum de utero matirs meae, et nudus revertar illue. Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Scripture: Job 1:21 Languages: German; Latin
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Herr Jesu Christ, wahr'r Mensch und Gott

Author: Dr. Paul Eberua Hymnal: ELKG1842 #466 (1848) Lyrics: 1 Herr Jesu Christ, wahr'r Mensch und Gott, der Du litt'st Marter, Angst und Spott, für mich am Creuz auch endlich starbst, und mir Dein's Vaters Huld erwarbst. 2 Ich bitt' durchs bittre Leiden Dein, Du woll'st mir Sünder gnädig sein, wenn ich nun komm in Sterbens-Noth und ringen werde mit dem Tod. 3 Wenn mir vergehet mein Gesicht und meine Ohren hören nicht, wenn meine Zunge nicht mehr spricht und mir vor Angst mein Herz zerbricht. 4 Wenn mein Verstand sich nicht besinnt und mir all' menschlich' Hülf' zerrinnt: so komm, oHerr Christ, mir behend zu Hülf an meinem letzten End. 5 Und führ mich aus dem Jammerthal; verkürz' mir auch des Todes Qual; die bösen Geister von mir treib', mit Deinem Geist stets bei mir bleib'. 6 Bis sich die Seel' vom Leib abwend't, so nimm sie Herr in deine Händ. der Leib hab' in der Erd' sein Ruh', bis sich der jüngst' Tag naht herzu. 7 Ein fröhlich Auf'rstehn mir verleih, am jüngsten G'recht mein Fürsprech sei und meiner Sünd' nicht mehr gedenk', aus Gnaden mir das Leben schenk'. 8 Wie Du hast zugesaget mir in Deinem Wort, das trau ich Dir: "Fürwahr, fürwahr, euch sage ich: wer mein Wort hält, und glaubt an mich, 9 Der wird nicht kommen ins Gericht, und den Tod ewig schmecken nicht, und ob er gleich hier zeitlich stirbt, mit nichten er drum gar verdirbt; 10 Sondern ich will mit starker Hand ihn reissen aus des Todes Band, umd zu mir nehmen in mein Reich, da soll er denn mit mir zugleich. 11 In Freuden leben ewiglich." Dazu hilf uns ja gnädiglich! ach Herr! vergieb all' unsre Schuld, hilf daß wir warten mit Geduld. 12 Bis unser Stündlein kömmt herbei, auch unser Glaub' stets wacker sei, Dein'm Wort zu trauen festiglich, bis wir entschlafen seliglich. Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Languages: German
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Herr, wie Du willt, so schick's mit mir

Author: Dr. Caspar Melissander Hymnal: ELKG1842 #467 (1848) Lyrics: 1 Herr, wie Du willt, so schick's mit mir, im Leben und im Sterben; allein zu Dir steht mein Begier, laß mich Herr, nicht verderben, erhalt mich nur in Deiner Huld, sonst wie Du wilst, gieb mir Geduld, denn Dein Will' ist der beste. 2 Zucht, Ehr' und Treu' verleih' mir, Herr, und Lieb' zu Deinem Worte; behüt mich, Herr, für falscher Lehr', und gieb mir hier und dorte, was dient zu meiner Seligkeit; wend' ab all' Ungerechtigkeit in meinem ganzen Leben. 3 Wenn ich einmal nach Deinem Rath von dieser Welt soll scheiden, verleih, o Herr, mir Deine Gnad, daß es gescheh' mit Freuden: mein'n Leib und Seel' befehl ich Dir, o Herr, ein selig's End' gieb mir, durch Jesum Christum, Amen. Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Languages: German

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