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Text Identifier:"^o_heilig_heilig_heilig_wesen$"

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O heilig, heilig, heilig wesen

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #645 (1826) Lyrics: 1 O heilig, heilig, heilig wesen Gott Vater, Sohn und heilger Geist, Der du mich dir zum dienst erlesen, Und dich selbst meinen Vater heißt, Hier bring ich meine kindespflicht, Da du mir zeigst des tages licht. 2 Im zelte deiner macht und gnaden Hast du vor unfall mich bedecjk, Und ohne leibs und seelenschaden Mit segen wieder afgeweckt. Wie theuer, Gott, ist deine güt, Die der so schwachen menschen hüt't. 3 Des jägers strick, des löwen tachen Sind an mir nur umsonst gewest: Ich laß dichs heut auch ferner machen Und glaub, daß du den nicht verläßst Der seiner freudigkeit zum grund Legt deinen theuren gnaden-bund. 4 Ich suche nun nach deinem worte Dein segen-reiches angesicht. Sey meine kraft und lebens-pforte, Die keien höllenmacht zerbircht: So muß der feind in schanden stehn Und mir kan denn kein leid geschehn. 5 Laß auch die welt mich nicht ableiten Von Jesu, meinem höchsten gut, Die mit so vielen schändlich keiten Mich zu betrügen nimmer ruht. Ihr gift sey mir ganz unbewußt, Ihr hoffart, geitz und fleisches-lust. 6 Und weil ich noch im fleisch empfinde: (Wer wird mich gar erlösen doch?) So tödte mehr und mehr die sunde, Des todes leib; brich dieses joch Der sunden durch des glaubens kraft, Der meiner seele freyheit schaft. 7 Des glaubens der in Jesu dringet, Und mit ihm theilt die herrlichkeit Sein bitter leiden auf sich bringet Und seines lebens reinigkeit, Damit erwart't vor Gottes thron, An statt der straf, den gnaden-lohn. 8 So wird die welt von ihm getödtet In Jesu, der nur himmlisch war. Was der gedacht, dethan, deredet, Das ist des glaubens ganz und gar. Wer also Jesu schönheit kennt, Dem eckeit welt, und was sie nennt. 9 Laß mich des glaubens werke üben, Lieb, hoffnung, demuth, fleiß, geduld, Genügsam, keusch seyn, feinde lieben: Amts-klugheit, schenk mir, deine huld Zur sanftmuth, treu, gelassenheit; Zum dienst der armen mich bereit. 10 Dein wort meine herz stets kräftig rühre, Daß ich nur wolle, was du wilt. Dein Geist mich selbst zum brunnen führe, Daraus, Herr, dein erkenntniß quilt, Der mich zum lob und beten treib, Und als mein lehrer in mir bleib. 11 Was ich heut thu, red und gedenke, Laß, Herr, in deiner kraft geschehn. Die werke meines amts so lenke, Daß sie gesgnet vor sich gehn, Daß ich vor Gott, aus Gott, in dir, O Jesu, wirke mein gebühr. 12 Vor allem wollest du verscahffen, Daß dein erwähltes gnaden-kind Stets wachse in des lichtes waffen,, Daß kein geschöpf mich überwind: Du bist ja grösser, starker held, Als was sich mir entgegen stellt. 13 So segne mich denn und behüte, O Herr, du ein'ge segens-quell. Erquicke mich in deiner güte. Dein antlitz leucht mir, freudig, hell. Herr, heb dein antlitz über mich. Dein fried bleib in mir ewiglich. Topics: Morgen-Lieder; Morning Songs Languages: German

O heilig, heilig, heilig wesen Gott Vater Sohn

Author: Joachim Lange Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinigten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 2. Aufl. #ad467 (1795) Languages: German

O heilig, heilig, heilig wesen Gott Vater Sohn

Author: Joachim Lange Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung zum Gottesdienstlichen Gebrauch in den vereinig-ten evangelisch-lutherischen Gemeinen in Pennsylvania ... 6. Aufl. #aad467 (1814) Languages: German

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Joachim Lange

1670 - 1744 Author of "O heilig, heilig, heilig wesen" Lange, Joachim, D.D., son of Mauritius Lange, senior councillor at Gardelegen in the Altmark, was born at Gardelegen, Oct. 26, 1670. He entered the University of Leipzig in the autumn of 1689, where he shared rooms with A. H. Francke; and in 1690 followed Francke to Erfurt, and in 1692 to Halle. By the recommendation of J. O. Schade he was appointed, in 1693, tutor to the only son of F. R. L. von Canitz, at Berlin. Subsequently he became, in 1696, rector of the school at Coslin in Pomerania; in 1698 rector of the Friedrichswerder Gymnasium at Berlin, and in 1699 pastor of the Friedrichstadt church; and in 1709, professor of theology at Halle (D.D. 1717), where he d. May 7,1744 (Koch, iv. 343; Allg. Deutsche Biographie, xvii. 634, &c). In his day Lange was best known as a commentator on the whole Bible (Biblisches Licht und Recht, &c, 7 folio vols., Halle, 1730-1738); as a defender of Pietism against the “Orthodox” Lutheran controversialists of the early 18th century; and as the author of over 100 theological works. Only two hymns are known by him, one of which is:— O Jesu, süsses Licht. Morning. First published in the Geistreiches Gesang-Buch, Halle, 1697, p. 4, in 8 stanzas of 8 lines. Repeated in Freylinghausen's Gesang-Buch, 1704, No. 608, and recently, as No. 469, in the Unverfälschter Leidersegen, 1851. Translated as:— Jesu, Thy light again I view. A free translation, in 7 stanzas of 6 lines, by J. Wesley, in Hymns & Sacred Poems, 1739 (Poetical Works, 1868-72, vol. i. p. 159) ; repeated as No. 661 in pt. i. of the Moravian Hymn Book, 1754 (1886, No. 344, abridged). The form most used is that in the Wesleyan Hymn Book, 1780, No. 419, where st. i. is omitted; and it begins with st. ii., altered to "O God, what offering shall I give." This form is in Mercer, 1857 and 1864, Kennedy, 1863, and others; and in America, in the Methodist Episcopal Hymns, 1849, Evang. Association Hymn Book, 1882, &c. In the American Sabbath Hymn Book, 1858, a cento from Wesley's stanzas iii., vi., vii., is given as No. 917, beginning, "Now, O my God, Thou hast my soul." Other translations are: (1) "O let me always think Thou'rt near," by J. Swertner, of st. vii., as No. 430 in the Moravian Hymn Book, 1789. In the 1801 and later editions. (1886, No. 567) it is altered, and begins, "O let us always think Thee near." (2) "O Jesu, welcome Light," by H. J. Buckoll, 1842, p. 47. (3) "O Jesu, Light most sweet." In the Family Treasury, 1879, P- 230. [Rev. James Mearns, M.A.] --John Julian, Dictionary of Hymnology, Appendix, Part II (1907)
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