Search Results

Text Identifier:"^christ_unser_herr_zum_jordan_kam_nach$"

Planning worship? Check out our sister site, ZeteoSearch.org, for 20+ additional resources related to your search.

Texts

text icon
Text authorities
TextAudio

Christ, Unser Herr, Zum Jordan Kam

Author: Martin Luther Meter: 8.7.8.7.8.7.8.7.7 Appears in 25 hymnals Lyrics: 1 Christ, unser Herr, zum Jordan kam Nach seines Vaters Willen, Von Sanct Johann’s die Taufe nahm, Sein Werk und Amt zu ’ rfüllen. Da wollt’ er stiften uns ein Bad, Zu waschen uns von Sünden, Ersäufen auch den bittern Tod Durch sein selbst Blut und Wunden, Es galt ein neues Leben. 2 So hört und merket alle wohl, Was Gott heisst selbst die Taufe, Und was ein Christen glauben soll, Zu meiden Ketzer Haufen: Gott spricht und will, das Wasser sei Doch nicht allein schlecht Wasser, Sein heilig’s Wort ist auch dabei Mit reichem Geist ohn’ Massen, Der ist allhie der Täufer. 3 Solch’s hat er uns beweiset klar, Mit Bildern und mit Worten, Des Vaters Stimm man offenbar Daselbst am Jordan hörte. Er sprach: das ist mein lieber Sohn, An dem ich hab’ Gefallen, Den will ich euch befohlen han, Dass ihr ihn höret alle Und folget seinen Lehren. 4 Auch Gottes Sohn hie selber steht In seiner zarten Menschheit, Der heilig’ Geist hernieder fährt In Taubenbild verkleidet; Dass wir nicht sollen zweifeln d’ran, Wenn wir getaufet werden, All’ drei Person getaufet han, Damit bei uns auf Erden Zu wohnen sich ergeben. 5 Sein’ Jünger heisst der Herre Christ: Geht hin all’ Welt zu lehren, Dass sie verlor’n in Sünden ist, Sich soll zur Busse kehren; Wer glaubet und sich taufen lässt, Soll dadurch selig werden, Ein neugeborner Mensch er heisst, Der nicht mehr konne sterben, Das Himmelreich soll erben. 6 Wer nicht glaubt dieser grossen G’nad, Der bleibt in seinen Sünden, Und ist verdammt zum ew’gen Tod Tief in der Höllen Grunde, Nichts hilst sein’ eigen’ Heiligkeit, All’ sein Thun ist verloren. Die Erbsünd’ macht’s zur Nichtigkeit, Darin er ist geboren, Vermag ihm selbst nichts helfen. 7 Das Aug’ allein das Wasser seiht, Wie Menschen Wasser giessen, Der Glaub’ im Geist die Kraft versteht Des Blutes Jesu Christi, Und ist für ihm ein’ rothe Fluth Von Christus Blut gefärbet, Die allen Schaden heilen thut Von Adam her geerbet, Auch von uns selbst begangen. Used With Tune: CHRIST UNSER HERR

Tunes

tune icon
Tune authorities
Audio

CHRIST UNSER HERR

Meter: 8.7.8.7.8.7.8.7.7 Appears in 19 hymnals Composer and/or Arranger: Johann Walther Tune Key: e minor or modal Incipit: 46717 32173 2176 Used With Text: Christ, Unser Herr, Zum Jordan Kam
Page scans

[Christ, unser Herr, zum Jordan kam]

Appears in 1 hymnal Incipit: 11536 55571 11321 Used With Text: Christ, unser Herr, zum Jordan kam

Instances

instance icon
Published text-tune combinations (hymns) from specific hymnals
TextPage scan

Christ, unser Herr, zum Jordan kamm

Author: Martin Luther Hymnal: Antwort Finden in alten und neuen Liedern, in Worten zum Nachdenken und Beten #202 (2014) First Line: Christ, unser Herr, zum Jordan kam Lyrics: 1 Christ, unser Herr, zum Jordan kam nach seines Vaters Willen, von Sanct Johann die Taufe nahm, sein Werk und Amt zu erfüllen. Da wollt er stiften uns ein Bad, zu waschen uns von Sünden, ersaüfen auch den bittern Tod durch sein selbst Blut und Wunden, es galt ein neues Leben. 2 So hört und merket alle wohl, was Gott selbst Taufe nennet, und was ein Christen glauben soll, der sich zu ihm bekennet. Gott spricht und will, daß Wasser sei, doch nicht allein schlecht Wasser, sein heiligs Wort ist auch dabei mit reichem Geist ohn Maßen: der ist allhie der Täufer. 3 Solch's hat er uns bezeiget klar mit Bildern und mit Worten. Des Vaters Stimm man offenbar daselbst am Jordan hörte; er sprach: "Das ist mein lieber Sohn, an dem ich hab Gefallen; den will ich euch befohlen han, daß ihr ihn höret alle und folget seinen Lehren." 4 Auch Gottes Sohn hie selber steht in seiner zarten Menschheit, der Heilig Geist herniederfährt in Taubenbild verkleidet; daß wir nicht sollen zweifeln dran: wenn wir getaufet werden, all drei Person' getaufet han, dadurch bei uns auf Erden zu wohnen sich ergeben. 5 Sein Jünger heißt der Herre Christ: "Geht hin, all Welt zu lehren, daß sie verlorn in Sünden ist, sich soll zur Buße kehren; wer glaubet und sich taufen läßt, soll dadurch selig werden; ein neugeborner Mensch er heißt, der nicht mehr könne sterben, das Himmelreich soll erben." 6 Wer nicht glaubt dieser großen Gnad, der bleibt in seinen Sünde, und ist verdammt zum ewgen Tod tief in der Höllen Grunde. Nichts hilft sein eigen Heiligkeit, all sein Tun ist verloren, die Erbsünd macht's zur Nichtigkeit, darin er ist geboren, vermag sich selbst nicht helfen. 7 Das Aug allein das Wasser sieht, wie Menschen Wasser gießen; der Glaub im Geist die Kraft versteht des Blutes Jesu Christi; und ist vor ihm ein rote Flut, von Christi Blut gefärbet, die allen Schaden heilen tut, von Adam her geerbet, auch von uns selbst begangen. Topics: Lieder zum Gottesdienst Taufe und Konfirmation Languages: German Tune Title: [Christ, unser Herr, zum Jordan kam]
TextAudio

Christ, Unser Herr, Zum Jordan Kam

Author: Martin Luther Hymnal: The Cyber Hymnal #13484 Meter: 8.7.8.7.8.7.8.7.7 Lyrics: 1 Christ, unser Herr, zum Jordan kam Nach seines Vaters Willen, Von Sanct Johann’s die Taufe nahm, Sein Werk und Amt zu ’ rfüllen. Da wollt’ er stiften uns ein Bad, Zu waschen uns von Sünden, Ersäufen auch den bittern Tod Durch sein selbst Blut und Wunden, Es galt ein neues Leben. 2 So hört und merket alle wohl, Was Gott heisst selbst die Taufe, Und was ein Christen glauben soll, Zu meiden Ketzer Haufen: Gott spricht und will, das Wasser sei Doch nicht allein schlecht Wasser, Sein heilig’s Wort ist auch dabei Mit reichem Geist ohn’ Massen, Der ist allhie der Täufer. 3 Solch’s hat er uns beweiset klar, Mit Bildern und mit Worten, Des Vaters Stimm man offenbar Daselbst am Jordan hörte. Er sprach: das ist mein lieber Sohn, An dem ich hab’ Gefallen, Den will ich euch befohlen han, Dass ihr ihn höret alle Und folget seinen Lehren. 4 Auch Gottes Sohn hie selber steht In seiner zarten Menschheit, Der heilig’ Geist hernieder fährt In Taubenbild verkleidet; Dass wir nicht sollen zweifeln d’ran, Wenn wir getaufet werden, All’ drei Person getaufet han, Damit bei uns auf Erden Zu wohnen sich ergeben. 5 Sein’ Jünger heisst der Herre Christ: Geht hin all’ Welt zu lehren, Dass sie verlor’n in Sünden ist, Sich soll zur Busse kehren; Wer glaubet und sich taufen lässt, Soll dadurch selig werden, Ein neugeborner Mensch er heisst, Der nicht mehr konne sterben, Das Himmelreich soll erben. 6 Wer nicht glaubt dieser grossen G’nad, Der bleibt in seinen Sünden, Und ist verdammt zum ew’gen Tod Tief in der Höllen Grunde, Nichts hilst sein’ eigen’ Heiligkeit, All’ sein Thun ist verloren. Die Erbsünd’ macht’s zur Nichtigkeit, Darin er ist geboren, Vermag ihm selbst nichts helfen. 7 Das Aug’ allein das Wasser seiht, Wie Menschen Wasser giessen, Der Glaub’ im Geist die Kraft versteht Des Blutes Jesu Christi, Und ist für ihm ein’ rothe Fluth Von Christus Blut gefärbet, Die allen Schaden heilen thut Von Adam her geerbet, Auch von uns selbst begangen. Languages: German Tune Title: CHRIST UNSER HERR
TextPage scan

Christ unser Herr zum Jordan kam

Author: Dr. M. Luther Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #62 (1848) Lyrics: 1 Christ unser Herr zum Jordan kam, nach seines Vaters Willen von Sanct Johann's die Taufe nahm, sein Werk und Amt zu 'rfüllen; da wollt' Er stiften uns ein Bad, zu waschen uns von Sünden, ersäufen auch den bittern Tod, durch sein selbs Blut und Wunden; es galt ein neues Leben. 2 So hört und merket alle wohl, was Gott selbst heißt die Taufe, und was ein Christe glauben soll, zu meiden Ketzerhaufe. Gott spricht und will, daß Wasser sei, doch nicht allein schlecht Wasser; sein heil'ges Wort ist auch dabei mit reichem Geist ohn' Maßen' der ist allhie der Täufer. 3 Solch's hat Er uns bewiesen klar mit Bilden und mit Worten, des Vaters Stimm' man offenbar daselbst am Jordan hörte. Er sprach: das ist mein lieber Sohn, an dem ich hab' Gefallen, den will ich euch befohlen han, daß ihr Ihn höret alle, und folget seiner Lehre. 4 Auch Gottes Sohn hie selber steht in seiner zarten Menschheit, der heil'ge Geist hernieder fährt, in Taubenbild verkleidet: daß wir nicht sollen zweifeln dran, wenn wir getaufet werden, all' drei Person'n getaufet han, damit bey uns auf Erden zu wohnen sich begeben. 5 Sein'n Jüngern heißt der Herre Christ: Geht hin, all' Welt zu lehren, daß sie verlor'n in Sünden ist, sich soll zur Buße kehren. Wer glaubet und sich taufen läßt, soll dadurch selig werden; ein neugeborner Mensch er heißt, der nicht mehr könne sterben, das Himmelreich soll erben. 6 Wer nicht glaubt dieser großen Gnad, der bleibt in seinen Sünden und ist verdammt zum ew'gen Tod, tief in den Höllen Gründen: Nichts hilft sein' eigen' Heiligkeit, all' sein Thun ist verloren, die Erbsünd' macht's zur Nichtigkeit: darin er ist geboren; vermag ihm selbst nicht helfen. 7 Das Aug' allein das Wasser sieht, wie Menschen Wasser gießen: der Glaub' im Geisst die Kraft versteht des Blutes Jesu Christi, und ist für ihm ein' rothe Fluth von Christi Blut gefärbet, die allen Schaden heilen thut, von Adam her geerbet, auch von uns selbst begangen. Topics: Aufs Fest der Taufe Christi; Feast of the Baptism of Christ Scripture: Matthew 3:13-17 Languages: German

People

person icon
Authors, composers, editors, etc.

Johann Walter

1496 - 1570 Person Name: Johann Walther Composer of "CHRIST UNSER HERR" in The Cyber Hymnal Johann Walther (b. Kahla, Thuringia, Germany, 1496: d. Torgau, Germany, 1570) was one of the great early influences in Lutheran church music. At first he seemed destined to be primarily a court musician. A singer in the choir of the Elector of Saxony in the Torgau court in 1521, he became the court's music director in 1525. After the court orchestra was disbanded in 1530 and reconstituted by the town, Walther became cantor at the local school in 1534 and directed the music in several churches. He served the Elector of Saxony at the Dresden court from 1548 to 1554 and then retired in Torgau. Walther met Martin Luther in 1525 and lived with him for three weeks to help in the preparation of Luther's German Mass. In 1524 Walther published the first edition of a collection of German hymns, Geystliche gesangk Buchleyn. This collection and several later hymnals compiled by Walther went through many later editions and made a permanent impact on Lutheran hymnody. Bert Polman ================ Walther, Johann, was born in 1496 at a village near Cola (perhaps Kahla, or else Colleda, near Sachsenburg) in Thuringia. In 1524 we find him at Torgau, as bassist at the court of Friedrich the Wise, Elector of Saxony. The Elector Johann of Saxony made him "Sengermeister" (choirmaster) in 1526. When the Electoral orchestra (Kapelle) at Torgau was disbanded in 1530, it was reconstituted by the town, and in 1534 Walther was also appointed cantor (singing-master) to the school at Torgau. On the accession of the Elector Moritz of Saxony, in 1548, Walther went with him to Dresden as his Kapellmeister. He was pensioned by decree of Aug. 7, 1554, and soon after returned to Torgau, still retaining the title of "Sengermeister." He died at Torgau, perhaps on March 25, or at least before April 24, 1570. (Monatshefte für Musikgeschichte, 1871, p. 8, and 1878, p. 85; Archiv für Litteraturgeschichte, vol. xii., 1884, p. 185; Dr. Otto Taubert's Pflege der Musilz in Torgau, 1868, and his Gymnasial Singe-Chor zu Torgau, n.d., 1870, &c.) Walther was more distinguished as a musician than as a hymnwriter. In 1524 he spent three weeks in Luther's house at Wittenberg, helping to adapt the old church music to the Lutheran services, and harmonising the tunes in five parts for the Geystliche gesangk Bucklyn, published at Wittenberg in 1524. He was also present in the Stadtkirche at Wittenberg, when, on Oct. 29, 1525, the service for the Holy Communion, as rearranged by Luther and himself, was first used in German. His hymns appeared mostly in his Das christlich Kinderlied D. Martini Lutheri, Erhalt uns Herr, &c. Auffs new in sechs Stimmen gesetzt, und rait etlichen schönen Christlichen Texten, Lateinischen und Teutschen Gesengen gemehrt, &c, Wittenberg. Those of Walther's hymns which have passed into English are:— i. Herzlich Lieb hab ich dich, mein Gott. Trinity Sunday. First published in 1566 as above, and thence in Wackernage, iii. p. 204, in 4 stanzas of 8 lines. Translated as:— 0 God, my Rock! my heart on Thee. This is a good translation of stanza i., iii., iv., by A. T. Russell, as No. 133 in his Psalms & Hymns, 1851. ii. Herzlich thut mich erfreuen. Eternal Life. First published separately, in 33 stanzas, at Wittenberg, in 1552, entitled "A beautiful spiritual and Christian new miner's song, of the Last Day and Eternal Life" [Konigsberg Library]. Thence in Wackernagel, iii. p. 187, in 34 stanzas, stanza 33 being added from the Dresden reprint of 1557. It is set to the melody of a popular song on the Joys of Summer. It is a fresh and beautiful hymn, but is only partially available on account of its length. Translated as:— 1. Now fain my joyous heart would sing. This is a translation of stanza 1, 4, 5, 17, 33, 34, by Miss Winkworth, in her Lyra Germanica 2nd Ser., 1858, p. 223. Her translations of stanzas 1, 4, 5, were included in the English Presbyterian Psalms & Hymns, 1867, No. 325. 2. Soon will the heavenly Bridegroom come. This is by Dr. Kennedy, in his Hymn. Christanza, 1863, No. 1009, and follows the text of the Geistliche Lieder omitting stanza 16, 18, 13. It is repeated in the Laudes Domini, N. Y., 1884, &c. 3. The Bridegroom soon will call us. By Dr. M. Loy, from the Geistliche Lieder, but omitting stanzas 18, 13, as No. 24 in the Ohio Lutheran Hymnal, 1880. [Rev. James Mearns, M.A. ] --Excerpts from John Julian, Dictionary of Hymnology (1907)

Martin Luther

1483 - 1546 Author of "Christ, Unser Herr, Zum Jordan Kam" in The Cyber Hymnal Luther, Martin, born at Eisleben, Nov. 10, 1483; entered the University of Erfurt, 1501 (B.A. 1502, M.A.. 1503); became an Augustinian monk, 1505; ordained priest, 1507; appointed Professor at the University of Wittenberg, 1508, and in 1512 D.D.; published his 95 Theses, 1517; and burnt the Papal Bull which had condemned them, 1520; attended the Diet of Worms, 1521; translated the Bible into German, 1521-34; and died at Eisleben, Feb. 18, 1546. The details of his life and of his work as a reformer are accessible to English readers in a great variety of forms. Luther had a huge influence on German hymnody. i. Hymn Books. 1. Ellich cristlich lider Lobgesang un Psalm. Wittenberg, 1524. [Hamburg Library.] This contains 8 German hymns, of which 4 are by Luther. 2. Eyn Enchiridion oder Handbuchlein. Erfurt, 1524 [Goslar Library], with 25 German hymns, of which 18 are by Luther. 3. Geystliche Gesangk Buchleyn. Wittenberg, 1524 [Munich Library], with 32 German hymns, of which 24 are by Luther. 4. Geistliche Lieder auffs new gebessert. Wittenberg. J. Klug, 1529. No copy of this book is now known, but there was one in 1788 in the possession of G. E. Waldau, pastor at Nürnberg, and from his description it is evident that the first part of the Rostock Gesang-Buch, 1531, is a reprint of it. The Rostock Gesang-Buch, 1531, was reprinted by C. M. Wiechmann-Kadow at Schwerin in 1858. The 1529 evidently contained 50 German hymns, of which 29 (including the Litany) were by Luther. 5. Geistliche Lieder auffs new gebessert. Erfurt. A. Rauscher, 1531 [Helmstädt, now Wolfenbüttel Library], a reprint of No. 4. 6. Geistliche Lieder. Wittenberg. J. Klug, 1535 [Munich Library. Titlepage lost], with 52 German hymns, of which 29 are by Luther. 7. Geistliche Lieder auffs new gebessert. Leipzig. V. Schumann, 1539 [Wernigerode Library], with 68 German hymns, of which 29 are by Luther. 8. Geistliche Lieder. Wittenberg. J. Klug, 1543 [Hamburg Library], with 61 German hymns, of which 35 are by Luther. 9. Geystliche Lieder. Leipzig. V. Babst, 1545 [Gottingen Library]. This contains Luther's finally revised text, but adds no new hymns by himself. In pt. i. are 61 German hymns, in pt. ii. 40, of which 35 in all are by Luther. For these books Luther wrote three prefaces, first published respectively in Nos. 3, 4, 9. A fourth is found in his Christliche Geseng, Lateinisch und Deudsch, zum Begrebnis, Wittenberg, J. Klug, 1542. These four prefaces are reprinted in Wackernagel’s Bibliographie, 1855, pp. 543-583, and in the various editions of Luther's Hymns. Among modern editions of Luther's Geistliche Lieder may be mentioned the following:— Carl von Winterfeld, 1840; Dr. C. E. P. Wackernagel, 1848; Q. C. H. Stip, 1854; Wilhelm Schircks, 1854; Dr. Danneil, 1883; Dr. Karl Gerok, 1883; Dr. A. F. W. Fischer, 1883; A. Frommel, 1883; Karl Goedeke, 1883, &c. In The Hymns of Martin Luther. Set to their original melodies. With an English version. New York, 1883, ed. by Dr. Leonard Woolsey Bacon and Nathan H. Allen, there are the four prefaces, and English versions of all Luther's hymns, principally taken more or less altered, from the versions by A. T. Russell, R. Massie and Miss Winkworth [repub. in London, 1884]. Complete translations of Luther's hymns have been published by Dr. John Anderson, 1846 (2nd ed. 1847), Dr. John Hunt, 1853, Richard Massie, 1854, and Dr. G. Macdonald in the Sunday Magazine, 1867, and his Exotics, 1876. The other versions are given in detail in the notes on the individual hymns. ii. Classified List of Luther's Hymns. Of Luther's hymns no classification can be quite perfect, e.g. No. 3 (see below) takes hardly anything from the Latin, and No. 18 hardly anything from the Psalm. No. 29 is partly based on earlier hymns (see p. 225, i.). No. 30 is partly based on St. Mark i. 9-11, and xvi., 15, 16 (see p. 226, ii.). No. 35 is partly based on St. Luke ii. 10-16. The following arrangement, however, will answer all practical purposes. A. Translations from the Latin. i. From Latin Hymns: 1. Christum wir sollen loben schon. A solis ortus cardine 2. Der du bist drei in Einigkeit. O Lux beata Trinitas. 3. Jesus Christus unser Heiland, Der von. Jesus Christus nostra salus 4. Komm Gott Schopfer, heiliger Geist. Veni Creator Spiritus, Mentes. 5. Nun komm der Beidenheiland. Veni Redemptor gentium 6. Was flirchst du Feind Herodes sehr. A solis ortus cardine ii. From Latin Antiphons, &c.: 7. Herr Gott dich loben wir. Te Deum laudamus. 8. Verleih uns Frieden gnädiglich. Dapacem, Domine 9. Wir glauben all an einen Gott. iii. Partly from the Latin, the translated stanzas being adopted from Pre-Reformation Versions: 10. Komm, heiliger Geist, Herre Gott. 11. Mitten wir im Leben sind. Media vita in morte sumus. B. Hymns revised and enlarged from Pre-Reformation popular hymns. 12. Gelobet seist du Jesus Christ. 13. Gott der Vater wohn uns bei. 14. Gott sei gelobet und gebenedeiet. 15. Nun bitten wir den heiligen Geist. C. Psalm versions. 16. Ach Gott vom Himmel, sieh darein. 17. Aus tiefer Noth schrei ich zu dir. 18. Ein' feste Burg ist unser Gott. 19. Es spricht der Unweisen Mund wohl. 20. Es wollt uns Gott genädig sein. 21. War Gott nicht mit uns diese Zeit. 22. Wohl dem, der in Gotten Furcht steht. D. Paraphrases of other portions of Holy Scripture. 23. Diess sind die heilgen zehn Gebot. 24. Jesaia dem Propheten das geschah. 25. Mensch willt du leben seliglich. 26. Mit Fried und Freud ich fahr dahin. 27. Sie ist mir lieb die werthe Magd. 28. Vater unser im Himmelreich. E. Hymns mainly Original. 29. Christ lag in Todesbanden. 30. Christ unser Herr zum Jordan kam. 31. Ein neues Lied wir heben an. 32. Erhalt uns Herr bei deinem Wort. 33. Jesus Christus unser Heiland, Der den, 34. Nun freut euch lieben Christengemein. 35. Vom Himmel hoch da komm ich her. 36. Vom Himmel kam der Engel Schaar. In addition to these — 37. Fur alien Freuden auf Erden. 38. Kyrie eleison. In the Blätter fur Hymnologie, 1883, Dr. Daniel arranges Luther's hymns according to what he thinks their adaptation to modern German common use as follows:— i. Hymns which ought to be included in every good Evangelical hymn-book: Nos. 7-18, 20, 22, 28, 29, 30, 32, 34, 35, 36, 38. ii. Hymns the reception of which into a hymn-book might be contested: Nos. 2, 3, 4, 19, 21, 22, 23, 24, 25, 33. iii. Hymns not suited for a hymn-book: Nos. 1, 5, 6, 27, 31, 37. [Rev. James Mearns, M.A.] --John Julian, Dictionary of Hymnology (1907)
It looks like you are using an ad-blocker. Ad revenue helps keep us running. Please consider white-listing Hymnary.org or getting Hymnary Pro to eliminate ads entirely and help support Hymnary.org.