Thanks for being a Hymnary.org user. You are one of more than 10 million people from 200-plus countries around the world who have benefitted from the Hymnary website in 2024! If you feel moved to support our work today with a gift of any amount and a word of encouragement, we would be grateful.

You can donate online at our secure giving site.

Or, if you'd like to make a gift by check, please make it out to CCEL and mail it to:
Christian Classics Ethereal Library, 3201 Burton Street SE, Grand Rapids, MI 49546
And may the promise of Advent be yours this day and always.

Instance Results

In:instances
Text Identifier:"^die_herrlichkeit_der_erden$"

Planning worship? Check out our sister site, ZeteoSearch.org, for 20+ additional resources related to your search.
Showing 1 - 10 of 16Results Per Page: 102050
TextPage scan

Die Herrlichkeit der Erden

Author: Andreas Gryphius Hymnal: Antwort Finden in alten und neuen Liedern, in Worten zum Nachdenken und Beten #527 (2014) Lyrics: 1 Die Herrlichkeit der Erden muß Rauch und Asche werden, kein Fels, kein Erz kann stehn. Dies, was uns kann ergötzen, was wir für ewig schätzen, wird als ein leichter Traum vergehn. 2 Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn; sobald der Geist gewichen und dieser Mund erblichen, fragt keiner, was man hier getan. 3 Es hilft kein weises Wissen, wir werden hingerissen ohn einen Unterscheid. Was nützt der Schlösser Menge? Dem hier die Welt zu enge, dem wird ein enges Grab zu weit. 4 Dies alles wird zerrinnen, was Müh und Fleiß gewinnen und saurer Schweiß erwirbt. Was Menschen hier besitzen, kann vor dem Tod nichts nützen; dies alles stirbt uns, wenn man stirbt. 5 Wie eine Rose blühet, wenn man die Sonne siehet begrüßen diese Welt, die, eh der Tag sich neiget, eh sich der Abend zeiget, verwelkt und unversehens fällt: 6 so wachsen wir auf Erden und denken groß zu werden, von Schmerz und Sorgen frei; doch eh wir zugenommen und recht zur Blüte kommen, bricht uns des Todes Sturm entzwei. 7 Wir rechnen Jahr auf Jahre; indessen wird die Bahre uns vor die Tür gebracht. Drauf müssen wir von hinnen und, eh wir uns besinnen, der Erde sagen: gute Nacht! 8 Auf, Herz, wach und bedenke, daß dieser Zeit Geschenke den Augenblick nur dein. Was du zuvor genossen, ist als ein Strom verschossen; was künftig, wessen wird es sein? 9 Verlache Welt und Ehre, Furcht, Hoffen, Gunst und Lehre und geh den Herren an, der immer König bleibet, den keine Zeit vertreibet, der einzig ewig machen kann. 10 Wohl dem, der auf ihn trauet! Er hat recht fest gebauet, und ob er hier gleich fällt, wird er doch dort bestehen und nimmermehr vergehen, weil ihn die Stärke selbst erhält. Topics: Glaube - Liebe - Hoffnung Sterben und Ewiges Leben Languages: German Tune Title: [Die Herrlichkeit der Erden]
TextPage scan

Die herrlichkeit der erden

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #551 (1826) Lyrics: 1 Den herrlichkeit der erden Muß staub und asche werden, Und nichts bleibt ewig stehn: Das, was uns hier ergetzet, Was man für ewig schätzet, Wird als ein lechter traun vergehn. 2 Was sind doch alle sachen, Die uns so trotzig machen, Als rand und eitelkeit? Was ist der menschen leben? Stets mit gefahr umgeben, Währt es nur eine kurze zeit. 3 Was hilft uns kunst und wissen? Wied, wenn wir sterben müssen, Dis noch ein vorzug seyn? Was hilft uns macht und ehre, Sop glänzend sie auch wäre? Kan sie uns wohl alsdann erfreuen? 4 Wir bald wird das zerrinnen, Was wir mit müh gewinnen; Was unser fleiß erwirdt? Kan wohl, was wir besitzen, Uns vor dem tode schützen, Stirbt nicht dis alles, wenn man stirbt? 5 Was sind die eitle freuden? Wie blad folgt angst und leiden Und reu auf den genuß? Was ists womit wir prangen? Wo wirs du ehr erlangen, Die nicht zu letzt verschwinden muß? 6 Was sind selbst alle thronen? Giebt es wohl irdsche kronen, Die unverwelklich blühn? Kan vor des grabes schrecken Der purpur dich bedecken? Die krone dich dem tod ertziehn? 7 Wie, wenn die sonn aufgehet, Die rose blühend stehet In ihre schönsten zier, Und doch verwelke sich beuget, Eb sich der abend zeiget; So blühen und verwelken wir. 8 Froh wachsen wir auf erden, Und hoffen groß zu werden, Von schmerz und sorgen frey; Doch in den schönsten tagen, Noch eh wir früchte tragen, Bricht uns des todes sturm entzwey. 9 Wir rechnen jahr auf jahre; Inzwischen wird die bahre Vor unser haus gebracht. Man scheider von den seinen, Die hülflos uns beweinen, Und uns bedeckt des grabes nacht. 10 Dis laßt uns wohl bedenken, Und uns zum himmel lenken, Weil er uns offen steht. Wer dahin will gelangen, Darf an der welt nicht hangen, Die enst mit ehre lust vergeht. Topics: Vom Tode und der Auserstehung; Death and Resurrection Languages: German

Die Herrlichkeit der Erden

Author: Andreas Gryphius Hymnal: Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz #377 (1952) Languages: German Tune Title: [Die Herrlichkeit der Erden]
Page scan

Die herrlichkeit der erden

Hymnal: Die Kleine Geistliche Harfe der Kinder Zions #462 (1811) Languages: German
Page scan

Die herrlichkeit der erden

Hymnal: Die Kleine Geistliche Harfe der Kinder Zions #462 (1834) Languages: German
Page scan

Die Herrlichkeit der Erden

Author: A. Gryphius, geb. 1616 Hymnal: Die Psalmen Davids #64 (1863) Languages: German
Page scan

Die Herrlichkeit der Erden

Hymnal: Evangelische Lieder-Sammlung #290 (1843) Languages: German
Page scan

Die Herrlichkeit der Erden

Author: A. Grayphius Hymnal: Evangelisches Gesangbuch. Nach Zustimmung der Provinszialsznode vom Jahre 1884 zur Einfürung in der Provinz Brandenburg mit Genehmigung des Evangelischen Oberkirchenrats #591 (1911) Languages: German
Page scan

Die Herrlichkeit der Erden muß Staub und Asche werden

Author: Gryphius Hymnal: Des "Heils Vollendung" #6 (1899) Languages: German
Page scan

Die herrlichkeit der erden

Hymnal: Das neue und verbesserte Gesangbuch, worinnen die Psalmen Davids samt iner Sammlung alter und neuer Geistreicher Lieder, sowohl für privat und Hausandachten, als auch für den öffentlichen..(5th Aufl.) #70 (1814) Languages: German

Pages


Export as CSV
It looks like you are using an ad-blocker. Ad revenue helps keep us running. Please consider white-listing Hymnary.org or getting Hymnary Pro to eliminate ads entirely and help support Hymnary.org.