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Text: | Zuflucht des armen Sünders in die Wunden Christi |
Author: | S. Bernhardi |
Translator: | Dr. Joh. Major |
1 Gleich wie sich fein
ein Vögelein
in hohle Baum' verstecket,
wenns trüb' hergeht,
die Luft unstät
Menschen und Vieh erschrecket:
2 Also Herr Christ,
mein' Zuflucht ist
die Höhle Deiner Wunden:
Wenn Sünd' und Tod
mich bracht in Noth,
hab' ich mich drein gefunden.
3 Darin ich bleib',
ob Seel' und leib
hier von einander scheiden,
so werd' ich dort
bei Dir, mein Hort,
sein in ewigen Freuden.
4 Herr jesu Christ!
mein Trost Du bist
an meinem Letzten Ende,
wenn ich hinfahr'
mein' Seel' bewahr',
ich b'fehl sie in Dein' Hände.
5 Ehre sei nun
Gott Vat'r und Sohn,
dem heil'gen Geist zusammen,
zweifle auch nicht,
weil Christus spricht:
Wer gläubt, wird selig, Amen.
Text Information | |
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First Line: | Gleich wie sich fein ein Vögelein |
Title: | Zuflucht des armen Sünders in die Wunden Christi |
Translator: | Dr. Joh. Major (1564) |
Author: | S. Bernhardi |
Language: | German |
Publication Date: | 1848 |
Topic: | Gesänge von der Buße, Beichte und Absolution; Songs of Penance, Confession and Absolution |
Notes: | Mel. Ach Gott und Herr. |