Harmonisches Gesang Buch, Theils von andern Authoren, Theils neu verfasst.

Publisher: Heinrich Ebner, Allentown, Penn., 1820
Denomination: Harmony Society (Rapp)
Language: German
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d201O Liebe, die mir ahnet, du Seele voll Gefuehl
d202O Nacht und du feierliche Stille
d203O schoenes der Rosen mit Perlen geschmueckt
d204O Sophia, beim frohen Reiz des Lenzen
d205O Sophia, mein Licht und Lebens Pforte
d206O Sophia, teure Holde
d207O Sophia, wanndie Liebesh'nde
d208O suesse Ruh, des Himmels Wohlgenuss
d209O Sulamith, die Myrrhen
d210O wer wills mit mir wagen
d211O wie verderblich sind die Freuden
d212Oft kommt ein Lichtes Fuerst
d213Preis sei dir Herr der ew'gen Gueste
d214Preist den Herrn in allen Sprachen
d215Pruefung heisst dis Erden leben
d216Quell des Lichts der Kraft der Liebe
d217Quill o Strom der Seeligkeit
d218Reiss los aus deinem Schlummer
d219Reiss los mein armer Geist und fliehe
d220Rosen auf den Weg gestreut
d221Sag seele willst du trauren
d222Sag was ist es das der schoepfung
d223Sag wo finde ich deines gleichen
d224Salems toechter gegangen schauet euren Koenig
d225Schau', mein Freund, die holde Jugend
d226Schaut liebe Freunde weit und breit
d227Schaut mein Hoffnungsblick zur fernen Weite
d228Schmueckt das Fest mit Winterguen, lustig anzu
d229Schoen bluehet und duftet die Rose am Strauch
d230Schoen ist mein Geliebter
d231Schoene bist du, meine Schwester
d232Schoene gruent die Au, der 'ther himmelblau
d233Schoenheit wie ein Silber-Flohr, ist der Reitz
d234Schoenste meiner Flur, wen soll ich bewirten
d235Schoenster du kannst mich nicht hassen
d236Schoepferin beseelter Toene
d237Schon so fruehe meine Schwester
d238Schweigend finster liegt vor mir die Ferne
d239Schweigt ihr ernsten Glocken schweiget
d240Schwing' dich mein Geist in Edens Lustgefielden
d241Schw'rmt ihr muntre Abendwinde
d242Sehet wie die klaren Sterne, wandeln
d243Seht wie die Tage sich sonnig erkl'ren
d244Seht wie dunkle Finsternissen nun den Himmel
d245Sei gegruesst du Insel Stille
d246Sei uns geguesst du heil'ge Nacht
d247Senke dich von Purpur-Wolken
d248Sieh' in dem Lenzen schoen geschmueckt
d249Sieh', wie unsre Zeiten eilen
d250Sieht nun mein Aug' im reinen Licht
d251So entzueckt vom Goetter-Kusse
d252So gluecklich so vergnuegt wie ich
d253So schoen wie mein Geliebter ist
d254So tritt hervor, o Freund, wie Bluethen-Reisser
d255Soll ich denn die Welt betrauren
d256Soll mein Herz in Wonne schweben
d257Sophia, aus deinen Blicken, mir die Herzens-Wonn
d258Sophia, du Auserkohrne, dein Gemeinschafts erste
d259Sophia, du wirst rein leiden, weil ich dir mich
d260Sophia ich kann's nicht lassen, mein Herz brenn
d261Sophia in allen Sph'ren, wo dein Fuss ein Land
d262Staub, den Gott gebildet und beseelet
d263Steh' still' mein Geist und merke
d264Still und hehr ist's, wo der Abend dunkelt
d265Still und heilig ist das Dunkel
d266Stille Ahndung, meine Seele schwebet
d267Truebe aus westlichem Duft, zittert der Sonne
d268T'uscht mich der suesse Wahn
d269Uns ist ein sternlein aufgegangen
d270Uns're tage sind gehuelit in trauren
d271Unter allen goetterfreuden
d272Urania, vor allen Schoenen
d273Ursprung aller Seligkeiten
d274Vater, deine Gunst und volle Gnade
d275Verhallet, dumpfe Trauer-Toene
d276Wann anbetend in der Stille
d277Wann auf deinem Lebens-Steige zeiget sich
d278Warum flieht der leichte Schlummer
d279Was ist dieses fuer ein Feuer
d280Was kann meinem Geiste das erstatten
d281Was, o Herz, hast du errungen
d282Was soll ich deine Schoenheit kroenen
d283Was willst du die Schoepfungen lehren
d284Welche Stimme schallet vom Gebirg' und wallet
d285Welche Symphonien, welch heilig Entzuecken
d286Welchen zarten Sinn des Lebens
d287Welt und Eitelkeiten Brosen, duld'
d288Wenn alles um mich schweiget
d289Wenn der heit're Morgen gruesset
d290Wenn der Lenz in allen T'lern bluehet
d291Wenn der reine Lebenfunke
d292Wenn des Nebels grauer Schleier
d293Wenn die Anmut bei der Maien-Bluete
d294Wenn die Engel Gottes schweben
d295Wenn die ganz' Natur erschuetert
d296Wenn die gut gestimmte Saiten
d297Wenn die Sinnen-Goetter flattern auf und
d298Wenn die Sinnen-Hueter flattern auf und ab
d299Wenn die Stroem' der Seligkeiten
d300Wenn einsam ich hingehend mir

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