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Der Sänger am Grabe: Eine Auswahl Lieder zum Gebrauch bei Leichen-Begängnissen, wie auch Trost-Lieder für Solche, die um geliebte Todte trauern
Editor:
Charles G. Herman
Publisher:
Ig. Kohler, Philadelphia, Penn., 1851
Language:
German
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1-99
100-199
200-233
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Text
Tune
100
Wohl, ohne Kummer, ohne Schmerz
101
Ruhe hat uns Gott verheißen
102
Ich weiß, dass Alle selig sein
103
Wie froh wird meine Seele sein
104
Einen guten Kampf hab ich
105
Gehe hin in deine Kammer
106
Mein Ende, weiß ich zwar, wird kommen
107
Ich gehe gern zum Vater hin
108
Es naht mein freudenvollster Tag
109
Ich muss von hinnen gehen
110
Selig, selig sind die Todten
111
Unsrer keiner lebt ihm selber
112
Freu dich sehr, o meine Seele
113
Christus, der ist mein Leben
114
Wir haben ihn zur Ruh gebracht
115
Dort über jenen Sternen
116
Das Leben flieht, die Zeit enteilt
117
Tiefer Schmerz vereint uns hier
118
Ach hier nicht mehr, ach, fern von mir
119
Du sollst uns unvergeßlich sein
120
Welch eine Welt voll Seligkeit
121
Was ist das Leben dieser Zeit
122
Sei getreu bis an das Ende
123
Wer überwind't und seinen Lauf
124
Lasset ab, ihr meine Lieben
125
Meine Lebenszeit verstreicht
126
Mit dir, Herr Jesu, will ich scheiden
127
Ich freue mich der frohen Zeit
128
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt
129
Jesus, meine Zuversicht
130
Ich weiß an wen mein Glaub' sich hält
131
Es ist noch eine Ruh vorhanden
132
Wer sind die vor Gottes Throne
133
Ach, wachet! eh die Todesstunde
134
Habe deine Lust am Herrn!
135
O wie unaussprechlich selig
136
Wer nur den lieben Gott lässt walten
137
Ruhig ist des Todes Schlummer
138
Säe deine Thränen-Saat
139
Hier schläft der Vater und der Freund!
140
Unsterblichkeit und leben
141
Ich sterb im Tode nicht!
142
Ich bin zur Ewigkeit geboren
143
Selig, Jesu, sind, die nun
144
Die auf der Erde wallen
145
Ich will nicht vor dir erbeben
146
Schon seh ich den Tag sich nah'n
147
Hier stand ein Mensch, hier fiel er nieder!
148
Bedenke, Mensch! das Ende
149
Wer weiß, wie nahe mir mein Ende?
150
Wie sicher lebt der Mensch, der Staub
151
Mein Gott, ich weiß wohl dass ich sterbe
152
Noch leb ich, ob ich Morgen lebe?
153
Komm, Sterblicher, betrachte mich
154
Ich sterbe täglich, und mein Leben
155
Gott, du hast es so beschlossen
156
Spar' deine Buße nicht
157
O welt, ich muß dich lassen
158
Was Gott tut, das ist wohl gethan
159
Von dir, o Vater, nimmt mein Herz
160
Wo bist du, Seele, hingekommen
161
Hier liegt ein Mensch, hier fiel er nieder
162
Kommt, Brüder, Schwestern, sehet hier
163
Richtet nicht, wenn Sünder sterben
164
Ich sol den Leib nicht hassen
165
Was ist mein zeitlich Leben
166
Des Leibes warten und ihn nähren
167
Du fühlst, o Christ, das Leiden
168
Befiehl du deine Wege
169
Ach Herr, lehre mich bedenken
170
Denket doch ihr Menschen-Kinder
171
Du Herr und Vater meiner Tage
172
Herzlich thut mich erfreuen
173
Ach, wie herrlich ist das Leben
174
Freunde, stellt das Weinen ein
175
Warum erbebst du meine Seele
176
Jesus lebt, mit ihm auch ich!
177
Wenn einst in meinem Grabe
178
Welche hier mit Thränen säen
179
Mag auch die Liebe weinen
180
Ich hab' von ferne
181
Ach, wenn ich dich mein Gott nur habe
182
Am Grabe lerne was du bist
183
Die Nacht des Grabes wird vergehen
184
Hier schlaf ich ein in Jesu Schooß
185
Die Liebe darf wohl weinen
186
Auf meinen Jesum will ich sterben
187
Hier ist nicht das Land der Ruhe
188
Fromm, wie er gewandelt hat
189
Es geht in ferne Ewigkeiten
190
Wenn einst dein großer Tag erscheint
191
O herr des himmlische Panier
192
Frommer und getreuer Knecht
193
Wir senken dich zur Ruhe ein
194
Hirte, gehst du von den Lämmern
195
Die Lippen Sind geschlossen
196
Unerforschlich ist dein Rath
197
Vor dir, o Gott, erscheinen
198
Ein junger Bruder (die junge Schwester) ist nicht mehr
199
Ei, warum mußt dieß junge Blut
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