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216 | Glaubenslieder#217 | 218 |
Text: | Zur Heimat da droben zieht's mich aus der Welt |
Author: | Carl Oktavius Voget, 1808-1885 |
Tune: | [Zur Heimat da droben zieht's mich aus der Welt] |
Composer: | Fritz Liebig, 1873-1958 |
1 Zur Heimat da droben zieht's mich aus der Welt,
die Heimat da droben allein mir gefällt.
Nichts stillt mein Sehnen, mein Herz bleibet leer,
|: dort ewig zu wohnen ist, was ich begehr. :|
2 Was beugst du dich nieder, o Seele, in mir?
Was suchst du vergebens die Ruhe allhier?
Es brausen die Wogen der Trübsal daher,
|: Oft schwanket mein Schifflein auf tobendem Meer.: |
3 Dort rinnt keine Zähre, dort wird es nicht Nacht,
dort leuchten die Sterne in himmlischer Pracht;
und was dort vor allem mein Auge entzückt,
|: ist, daß es dort ewig den Herren erblickt. :|
4 Leb wohl denn, o Erde, ich bin nur dein Gast,
behalt deine Freuden, behalt deine Last!
Es sind deine Berge und Täler gar schön;
|: doch nicht zu vergleichen den himmlischen Höh'n! :|
Text Information | |
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First Line: | Zur Heimat da droben zieht's mich aus der Welt |
Author: | Carl Oktavius Voget, 1808-1885 |
Language: | German |
Publication Date: | 2001 |
Tune Information | |
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Name: | [Zur Heimat da droben zieht's mich aus der Welt] |
Composer: | Fritz Liebig, 1873-1958 |
Media | |
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MIDI file: | MIDI |