Thanks for being a Hymnary.org user. You are one of more than 10 million people from 200-plus countries around the world who have benefitted from the Hymnary website in 2024! If you feel moved to support our work today with a gift of any amount and a word of encouragement, we would be grateful.

You can donate online at our secure giving site.

Or, if you'd like to make a gift by check, please make it out to CCEL and mail it to:
Christian Classics Ethereal Library, 3201 Burton Street SE, Grand Rapids, MI 49546
And may the promise of Advent be yours this day and always.

133. O Fürstenkind, aus Davids Stamm

1 O Fürstenkind aus Davids Stamm,
o meiner Seelen Bräutigam,
mein Trost, mein Heil, mein Leben,
wie soll ich ewig danken dir,
daß du ins Elend kommst zu mir,
was soll ich dir denn geben?
Es geht
und steht
außer Leiden
nur in Freuden,
was man siehet,
weil der Friedefürst einziehet.

2 Ich selbsten bin der Freuden voll,
ich weiß nicht, was ich schenken soll,
dem auserwählten Kinde.
Ach Herzenskind, nimm immer hin,
nimm hin mein Herze, Muth und Sinn
und mich mit Lieb entzünde.
Schleuß dich
in mich,
in mein Herze,
daß ich herze
dich und küsse
dich auch ewig lieben müsse.

3 Bleib, höchster Schatz, o meine Zier,
o meine Wonne, bleib bei mir,
du Hoffnung der Verzagten!
Du Himmelsthau befruchte mich,
du schönstes Manna, zeige dich
den Armen und Verjagten!
Laß nicht
dein Licht
hier auf Erden
dunkel werden,
laß den Deinen
hie dein Wort noch weiter scheinen.

Text Information
First Line: O Fürstenkind, aus Davids Stamm
Author: Phil. von Zesen, 1619-1689
Language: German
Publication Date: 1872
Topic: Weihnacht; Christmas
Notes: Mel. Wie scUon luecht't
Tune Information
(No tune information)



Suggestions or corrections? Contact us
It looks like you are using an ad-blocker. Ad revenue helps keep us running. Please consider white-listing Hymnary.org or getting Hymnary Pro to eliminate ads entirely and help support Hymnary.org.